1. Eine Verwechslung mit Folgen


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    ... irgendein Druckmittel gäbe, womit er sie zwingen konnte bei ihm zu bleiben. Das verneinte sie Gott sei Dank.
    
    Langsam wurde sie immer unruhiger bei meinen Fragen. Dann kam ich langsam auf den Punkt und fragte sie, wie er sie ihrer Meinung nach bestrafen würde, wenn sie nicht bei mir, sondern bei einem Falschen gelandet wäre. Sie meinte, er würde sie wahrscheinlich halb Tot prügeln. Schon die Vorstellung so bestraft zu werden machte ihr dabei eine wahnsinnige Angst, dass war nicht zu übersehen.
    
    "Und wenn Du durch seinen Fehler an der Falschen Tür geklingelt hättest", hakte ich nach. "Das würde nichts an seiner Reaktion ändern", meinte sie daraufhin, womit sie ja Recht hatte, wie ich mittlerweile wusste. Nach kurzem Zögern ließ ich die Bombe platzen und erklärte ihr was passiert war und wie es passieren konnte.
    
    Erst schnürte ihr die Angst die Kehle zu, dann begann sie haltlos zu weinen. Ich nahm sie in die Arme, hielt sie fest, und streichelte sanft über ihren Kopf. Als sie sich nach einiger Zeit wieder etwas beruhigt hatte, fragte sie auf einmal schluchzend, "Warum können Sie nicht mein Herr sein?" Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn, und sagte ihr dann, "Du bist das Eigentum des Mannes den du zu Deinem Herrn erwählst. Nur Du darfst entscheiden wem Du gehören willst. Kein Man hat einen rechtlichen Anspruch auf Dich. Wenn es wirklich Dein Wunsch ist mir zu gehören und mir als Sklavin zu dienen, werde ich Dich beschützen und Dir helfen, Dich von ihm zu lösen!"
    
    Mit ...
    ... großen staunenden Augen sah sie mich an, und fragte dann, "Ist das Wahr Herr, würden Sie das für mich tun!" "Natürlich würde ich das tun, und nicht nur um Dir zu helfen, auch aus dem Egoismus heraus eine wertvolle Sklavin wie Dich zu besitzen. Natürlich verlange auch ich absoluten Gehorsam von Dir, auch ich werde Dich für Ungehorsam bestrafen, auch ich werde Sachen von Dir verlangen die Dir unangenehm sind, aber ich werde nichts unmögliches verlangen und Dich nur dann bestrafen wenn du es wirklich verdienst!"
    
    Nach diesem Versprechen sah Sandra mich eine Zeit lang an und dachte über das, was ich ihr gerade gesagt hatte nach. Kurz darauf kniete sie vor mir nieder und sagte, "Das klingt wunderbar mein Herr, bitte Seien mein Meister, nehmen mich in Besitz, und lassen mich Ihr Eigentum sein!"
    
    Das war eine Wende mit der ich nicht wirklich gerechnet hatte. Vielmehr war ich davon ausgegangen dass auch bei Sklavinnen die oft übermäßig hart gezüchtigt werden die Bindung an ihren Herrn und Meister sehr groß ist. Dass es in diesem Fall anders war, war eine positive Überraschung, zumal mein Angebot wirklich ernst gemeint war. Auch dass ich vermutlich zukünftig für sie sorgen musste stellte kein Problem dar.
    
    Also war es abgemacht. Ich war auf einmal unverhofft Besitzer einer Sklavin und fühlte mich unglaublich gut dabei. Ein schlechtes Gewissen ihrem vorigen Herrn gegenüber hatte ich nicht. Hätte er vernünftig reagiert und akzeptiert dass er einen Fehler gemacht hat, wäre sie schon ...
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