1. Dark Manor 23


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... lange und dicke Rundkörper auf zu nehmen, wobei das Genital auch Pia, die mit solcher Vorliebe meinen in sich aufnahm, in arge Schwierigkeiten bringen würde. Elli jedoch schien es hinzubekommen, ohne jedoch große Lust oder Eigeninitiative zu zeigen.
    
    „Elli“, sagte ich ihr über Kopfhörer, „wenn du nicht bald deine Zunge bewegst und meinen Hoden liebkost, dann bleibst du eine Woche in diesem Gestell. Stell dir vor, es wäre Alois.“
    
    Das half. Ich sah förmlich, wie sie sich anstrengte. Wie sie die Zunge nach außen streckte und seinen Hoden massierte. Ich trat hinter sie und begann mit Gleitcreme ihren Anus zu massieren. Zuerst zuckte sie zurück. Dann öffnete sie von ganz alleine ihr Poloch und ließ meine Finger in sie gleiten. Nach zwei Wochen der Heilung und der Wundersalbe, die Nicole mit Erwin zusammen entwickelt hatten, war von den Verbrennungen nichts mehr zu sehen. Ich wollte nun auch ihre Vagina befeuchten, doch die war widererwartend feucht. Ich nahm das Headset ab.
    
    „Alois, sei streng mit ihr und sage ihr, was du willst. Und befreie sie aus dem Gestell, bevor du Vaginal in sie dringst. Sag ihr am Ende, wie sehr du sie liebst und wie sehnsüchtig du auf sie gewartet hast. Darfst ruhig vulgär sein.“
    
    Dann setzte ich ihm das Headset auf. Es dauerte, bis er die richtigen Worte fand. Kurz bevor ich den Raum verließ, hatte sich Alois aus dem Rachen von Elli gezogen.
    
    „Danke, Diman.“
    
    Ich stockte an der Tür. Elli hatte den Spitznamen benutzt, den mir meine Mutter ...
    ... gegeben hatte. Leuchtend und hart wie ein Diamant war ich in ihren Augen. Ich sah zurück und sie lächelte mich an. Alois hatte sie gerade befreit und führte sie zu dem in der Ecke stehenden Bett. Er legte sie sich auf den Bauch und sie führte sich selber sei mächtiges Glied in die Vagina. Ich kehrte mich ab. Die nächste Zeit war ihre Zeit. Ich ging zurück in den Empfangsraum. Dort war Anita gerade damit beschäftigt, sich ihre Perle auf dem Tisch hockend zu reiben.
    
    „Runter da. Habe ich dir erlaubt das zu tun?“
    
    Sie krabbelte vom Tisch. Und hockte sich wieder neben meinen Stuhl.
    
    „Okay. 3 Aufgaben. Erstens die kleinen müssen geschaukelt werden. Zweitens Anita muss bestraft werden. Drittens einer kommt mit mir. Entscheidet euch.“
    
    Ivan sah zu dem Kinderwagen, in dem Lena gerade das Gesicht verzog. Ein untrügliches Zeichen, dass schaukeln keinen Sinn machen würde. Ich tippte ihr auf die Nase, was ihr wie immer ein Lächeln beibrachte. Dann sah ich auffordern zu Ivan. Der drehte sich weg und sah zu Anita. Auch Ines Mann schien noch in Gedanken. Also wendete ich mich an Hermann.
    
    „Was erwartet mich?“
    
    „Deine Frau in einer ungewöhnlichen Lage.“
    
    „Hast du meiner Frau Schmerzen zugefügt?“
    
    Ich grinste. „Was denkst du?“
    
    „Ich denke, du bist das gleiche Monster wie dein Vater.“
    
    „Nein“, ich schüttelte den Kopf. „ich bin schlimmer. Ich mache keinen Unterschied zwischen Mann und Frau. Und ich habe kein Problem damit, jemanden für meine Zwecke zu töten. Wenn ihr in den ...
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