Dark Manor 23
Datum: 19.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... Kontra und das Vertrauen gegeben, was ich brauchte. Sie war meine Liebe. Aber eine Behandlung wie die, die mein Vater Elli angetan hatte? Ich hatte Fantasien, dass ich das gleiche mit Pia machte, jetzt wo ich es gesehen hatte, und ich hasste mich deswegen, weil es mich geil machte.
„Du willst sie nicht so verletzten, wie dein Vater es bei deinen Schwestern getan hat“, bemerkte Nicole.
„Auf keinen Fall.“
„Aber du willst das gleiche tun, weil es dich erregt.“
Alles schrie ja in mir und ich hasste mich deswegen, trotzdem Schüttelte ich den Kopf.
„Dann übe den Umgang mit den Werkzeugen der Lust, bis du sie vollkommen beherrschst. Übe es so, wie dein Vater es dir beibringen wollte.“
„Ich soll ein Schwein zu Tode peitschen?“
„Das hat dein Vater getan. Das war seine Vorstellung. Du hast schon damals bewiesen, dass dies nicht dein Weg ist. Lerne es am Leben zu lassen. Lerne den gezielten Schlag und dann kannst du Pia und anderen geben, was sie brauchen, ohne sie vollkommen zu opfern.“
„Aber ein Schwein ist kein Mensch.“
„Wir könnten Projekt M für dich fertig machen, mit reaktiver Haut. Wird sowieso Zeit für einen Test in der Richtung. Damit wir den Japanern helfen können.“
Ich dachte nach. Marlene in einem Hautersatz würde zumindest ein bisschen so reagieren wie ein echter Mensch. Mia hatte das Glück gehabt, wie immer man das auch so nennen konnte, ihr Untergewebe nach der Häutung noch zu haben. Bei Marlene und bei den Japanern war davon nichts mehr ...
... da. Bei ihnen konnten wir die Nerven der Haut nur mit künstlichen Nervenbahnen ans Gehirn anschließen.
„Okay, mach Projekt M fertig und hänge sie in den Schweinestall. Ich will nicht, dass Pia sie sieht. Mach ihr ein anderes Gesicht für alle Fälle.“
Und so geschah es.
Ich ging ihr in gewisser Weise aus dem Weg, meiner Pia. Ich begegnete ihr mit Liebe und mit Zärtlichkeit, wenn wir zusammen waren. Als wenn ich auf Teufel komm raus beweisen wollte, dass ich kein Sadist war.
Eine Lüge, denn ich ging jeden Tag für zwei Stunden in den Stall und übte mit den Peitschen und sagte ihr, ich würde nach meinen Schwestern sehen. Ansonsten vergrub ich mich in der Arbeit am Clubbereich. Allerdings besprach ich nur die Art der Attraktionen, bauen ließ ich Manfred alleine, weil auch das mich an meine sadistische Ader erinnerte. Ich ging auch ihm aus dem Weg.
Marlene war nie erfreut, wenn ich kam. Sie hing in der Mitte eines freien Bereiches, wo wir das Futter für die Schweine lagerten und statt Füßen hatte sie dort die Versorgungsleitungen für den Rest ihres Körpers. Bald schon hatte ich das weiche Ding entsorgt, dass ich zum Schutz von Pia gekauft hatte, wenn ich Lust daran hätte, mit voller Kraft zuzuschlagen. Es hatte überhaupt keine Wirkung und es flog noch nicht mal gut. Zu meinem Lieblingen zählten bald die Singeltails und die Bullwhips. Es waren Geräte, mit denen ich genau das erreichen konnte, was ich wollte. Und ich wurde immer besser.
Aber es befriedigte mich nicht, ...