Dark Manor 23
Datum: 19.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... 90 Grad Winkel standen. Ich ließ die Peitsche hinter ihr knallen, was sie heftig zusammen zucken ließ. Dann schlug ich mit halber Kraft zu. Das Riemenenden schlugen von unten in die Scham ein und legte sich genau auf den Venushügel. Anita ging sofort auf die Knie.
„Hab ich dir erlaubt, auf die Knie zu gehen? 24.“
Zitternd stand sie wieder auf und tastete ihre Scham ab.
„Ich hab deine Wertung nicht gehört. Aber wenn ich jetzt schon drei höre gehe ich davon aus, dass du absichtlich nicht Objektiv bist. Das wäre eine erneute Verdoppelung.“
Sie überlegte und entschied sich dann doch für eine drei. Ich ging um sie herum und kontrolliert sie und stimmte ihr dann zu. Ich brachte sie dann dazu, mir weitere Orte zu nennen. Po, Bauch, Brust. Kein einziges Mal schlug ich sie auf vier. Ich hatte die Singeltail im Griff. Als die zwölf voll waren holte ich den Fieberglasstab aus der Tasche.
Was Pia genau damit vorhatte, wusste ich nicht. Ich hatte keinen runden gewählt, sondern einen von einen rechteckigen Querschnitt. 20*5 mm Stab. Ich ließ ihn probeweise durch die Luft surren und schlug mir dann auf die flache Hand. Die Enden der Peitsche meines Vaters, die ich aus der Luft gefangen hatte, waren unangenehmer gewesen.
„Die anderen 12 bekommst du auf deinen Po und deine Schenkel. Ich erwarte, auch hier deine ehrliche Bewertung.“
Der erste Schlag auf den Oberschenkel erbrachte die erste 4. Dabei hatte ich gar nicht so feste zugeschlagen. Das sagte ich ihr auch und ...
... schlug auf den anderen mit voller Kraft. Es war als hätte ich sie mit einem Schwert geschlagen. Durch die scharfen Kanten platzte ihre Haut und hinterließ zwei blutende Parallele Striemen mit einer knallroten Fläche dazwischen. Sie konnte nicht mehr stehen und lag wieder auf den Knien, schreiend, flehend, mich erregend.
„Wertung 4?“
„Ja. Bitte nicht nochmal.“
„Doch, aber ich bin gnädig. Wenn du die Besinnung verlierst, höre ich auf.“
Ich schlug ihr auf den Rücken, ich schlug ihr auf den Po, aber nur noch mit halber Kraft. Aber auch das war nur einmal unter 4. Als ich ihr auf die Fußsohle schlug, brach sie endgültig zusammen. Sie wimmerte wie ein kleines Kind. Flehte darum, dass es aufhöre, versprach artig zu sein und nichts ihren Eltern zu erzählen. Das machte mich stutzig. Anita kannte ihre Eltern nicht, so zumindest die Aussage von Erwin und ihr.
Ich schlug ihr fester auf die Sohle, was dort wieder Blut spritzen ließ und dafür sorgte, dass sie die Sohlen versuchte mit den Händen zu schützen.
„Sag mir wo deine Eltern wohnen?“
„Bitte ich mache alles, aber nicht meine Familie. Nicht meine Schwestern.“
Wieder ließ ich den Stab fallen, auf ihre Unterarm.
„Nenn mir ihre Namen oder verabschiede dich von deiner Scham.“
Ich griff ihr Bein und öffnete sie weit. Sie versuchte, sich zu schützen.
„Die Namen, ich will die Namen.“
„Herbert und Ingrid Schöneblum. Bitte ich flehe sie an, ich tue alles.“
Ich ließ das Bein und den Stab fallen und drehte mich ...