1. Dark Manor 23


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... vernachlässigt. Alles in ihr schrie nach meiner Zuneigung.
    
    Das Wurzelgemüse mit Hanfsamen danach veranlasste sie, weiter auf dem Tisch zu bleiben und es sich unten einzuführen und ausgerechnet Eli half ihr dabei. Aber auch die anderen ließ die Show nicht kalt. Tom holte eine Rute hervor und trieb Anita auf den Tisch. Er veranlasste sie, auch ihren Saft über sein Essen zu vergießen.
    
    Das war der Moment, wo es Manfred und seiner Frau zu viel wurde und sie sich entschuldigten. Er wolle nicht, dass seine Frau auf den Geschmack kommt, sagte er. Aber auch die Männer meiner Schwestern waren pikiert. Sie schienen zu erwarten, dass ich dem Treiben auf dem Tisch ein Ende bereitete, woran ich kein Interesse hatte. Sie wollten gehen, mit ihren Frauen, doch ich sagte ihnen, sie sollen sich setzen.
    
    Böse schauten sie zu mir, als sie sahen, wie meine Schwestern auf mich reagierten. Und als ich es dann übertrieb und sie an meine Seite befehligte, sie wie Sklavinnen neben mir auf dem Boden knien ließ drei rechts und drei links, wäre es beinahe zu einem Kampf gekommen.
    
    Tom wollte mich angehen, weil auch Anita sich wie automatisch eingereiht hatte. Ich war trunken von Hasch und dem Wissen, dass er keine Macht hatte, das zu verhindern und als er Anita befahl, wieder zu ihm zu kommen, griff ich ihn mir und schleuderte ihn am Hals auf den Tisch. Dort fixiert fragte ich ihn, wer im Bunker der Boss sei. Er zappelte und wollte sich wehren. Aber ich drückte stärker auf seine Kehle bis er ...
    ... klein bei gab. Die anderen schauten mich aus einer Mischung aus Enttäuschung und Furcht an. Und ich fragte sie, ob noch jemand etwas zu sagen hätte, aber alle schüttelten den Kopf.
    
    Und dann befahl ich ihnen zu gehen und ich blieb mir all ihren Frauen zurück, die jetzt mir und nur mir waren. Mein demütiger Besitz. Und als ich in ihre Gesichter schaute, wie die Frauen da saßen meine Schwestern voller Angst und Anita und Pia feucht und erwartungsvoll aber ziemlich weggetreten, wurde mir klar, was ich getan hatte. Und das ich mich entschieden hatte, ihr Herr zu sein, der sich alles von ihnen nehmen konnte, wann und wie ich es wollte. Und wenn ich ihnen Schmerzen zufügen wollte, würde ich es einfach tun.
    
    Und ich befahl ihnen, sich und mir die Nachspeise zuzuführen. Mit den Fingern auf ihren nackten Körpern verteilt, die wir uns gegenseitig herunter leckten. Pia schaute mich mit glänzenden Augen an, als ich sie zwischen den Tellern auf dem Tisch fickte. Während ich ihr befahl, die neben ihrem Kopf knienden Schwestern Maria und Elli zu fisten, obwohl dies bei beiden noch mit viel Schmerz verbunden war, aber sie es trotzdem ertrugen und sogar geil darauf wurden.
    
    Und wie ich befahl, das Ines und Agnes Anita zu verwöhnen. Ich war der Herr, der Meister, der Dirigent, der dies alles veranlasste.
    
    Als ich mir selber wieder bewusster wurde und merkte wo und wie ich war, lag ich auf den zusammen geschobenen Divans des römischen Dolcettbereichs und um mich und auf mir langen die ...
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