G&G die gemeinen geilen Grafen 04
Datum: 19.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBrillenschlumpf
... Spann und den Absatz mit den Sporen. Guntram sah zu, wie die Zunge des Alten über das glatte Leder wischte. Zu schade, dachte er, dass meine süße Braut nicht vorher durch den Stall gegangen ist. Das war ja nun wirklich keine Herausforderung.
Graf Guntram war mit der Leckleistung Johanns gar nicht zufrieden. Er trat nach dem alten Mann und spornte ihn mit der Reitpeitsche an. „Streng dich mehr an, Alter!" Johann ächzte. Dennoch gefiel es ihm an den Stiefeln nach oben zu wandern, die Zunge wischte den Schaft entlang. Liselotte schaute neugierig. Guntram ließ die Peitsche jetzt immer wieder auf Johann nieder sausen. „Na meine Liebe, gefällt dir das?" Liselotte wusste nicht wirklich, welche Antwort ihr Bräutigam erwartete. Was sollte sie sagen um Johanns Leiden ab zu kürzen und den Grafen nicht zu sehr zu reizen? Konnte sie überhaupt etwas dazu sagen oder war einfach jedes Wort verkehrt? „Ich wusste ja, dass dir das gefällt!" stellte Guntram fest. „Bist ja doch von blauem Blut."
Guntram trieb es immer weiter. Das Bild von dem demütig knienden Alten, der die Stiefel seiner Herrin leckte gefiel ihm plötzlich nicht mehr so besonders, da musste es doch noch eine Steigerung geben. Und er glaubte sie auch schon gefunden zu haben. „Präsentier deine gräfliche Kruppe!" befahl Guntram. Liselotte glaubte sich verhört zu haben. Was sollte sie? Sie hatte auch gar keine Idee worauf das ganze hinaus laufen sollte. Guntram zog Liselotte mit sich. Er band ihre Hände an den Holm wo auch ...
... schon die Pferde angebunden waren. „Beug dich vor, ich sagte du sollst deinen Arsch präsentieren, das kann doch nicht wirklich so schwer sein!" schimpfte Guntram
Endlich passte es ihm wie seine zukünftige Gräfin den Popo raus reckte. Johann kniete noch immer im Hof. Natürlich sah er, was Guntram trieb. Und natürlich sah er den Hintern des Fräuleins. Und es kam ihm in den Sinn, dass dieser Arsch des Fräuleins sich in der letzten Zeit ganz beachtlich entwickelt hatte. Was hatte das Gör früher für einen schmalen Hintern. Und jetzt war sie offenbar zur Frau geworden und ihr Arsch war ein ganz herrlicher Anblick. Zu schade nur, dass Johann kein Dichter war. Ganz sicher hätte er die wunderbaren Hinterbacken seines edlen Fräuleins besungen. So kam er aus dem Gucken gar nicht mehr heraus. War nichts mehr mit verschämt wegschauen. Gierig heftete sich sein Blick auf die weißen Globen, die ihm präsentiert wurden. Guntram lachte heiser. „Wackel mit deinem Prachtarsch Stute!" befahl er. „Sieht toll aus nicht?" Und die Reitpeitsche traf Johann auf den Buckel. Er zuckte zusammen.
„Na was gaffst du so? Glaubst du die Gräfin findet es toll, dass du ihr auf den Arsch glotzt." Johann wollte sich wegdrehen. Aber Guntram befahl: „Kerl, was fällt dir ein? Kannst dich doch nicht einfach wegdrehen! Küss diesen wunderbaren Hintern, bevor ich ihn mit der Peitsche zerschlage! Na los doch und nur nicht so schüchtern!" Die Schläge trieben Johann dazu auch hier zu gehorchen. Eine leichte Gänsehaut ...