Martins Familie Teil 03 - Sexgeschichten

Martins Familie Teil 03

... anderen zu genieren. Wir haben alle Freiheiten. Jeder kann das machen, was ihm Spaß macht oder was er schon lange mal machen wollte. Wir haben doch alle unsere Wünsche, über die wir nur nicht reden. Heute können wir sie ausleben."

„Wirklich alle, Mama?"

„Ja, wirklich alle. Ich bin schon so geil, Martin. Komm, nimm mich richtig fest in deine Arme. Du kannst mich streicheln...überall...ja, so...so ist das schön...ja dort...dort auch..."

Martin hatte seine Mutter fest an sich gedrückt, spürte ihre festen Brüste an seiner Brust und knetete sie. Zitternd fuhr die andere Hand an der Innenseite ihrer weichen Schenkel nach oben. Es wurde immer weicher, wärmer und feuchter. Bereitwillig öffnete Sibylle ihre Schenkel für die streichelnde Hand ihres Sohnes. Sein Puls raste, als er an seinen Fingerspitzen die kleinen feuchten Härchen fühlte.

„Fass mich an...streichle mich...komm rein...steck deine Finger rein...fick mich...fick mich mit deinen Fingern...ganz tief...jaaaa...sooo...aaaa..."

Sibylle stemmte ihren Unterleib den tief in ihr streichelnden Fingern ihres Sohnes entgegen. Martin konnte es nicht fassen, dass es seine Mutter war, in deren nasser Möse seine Finger steckten. Er konnte es genauso wenig fassen, dass es die Hand und die Finger seiner Mutter waren, die seinen harten Schwanz umklammerten und wichsten. „Mein Gott, machst du das schön, Martin...so tief bist du drin...es ist so geil...deine Finger...in mir...fick mich, Martin...fick mir deine Finger ganz tief ...

... rein... du bist so stark...gib ihn mir...gib mir deinen Schwanz...fick mich mit deinem Schwanz..."

Sibylle sank vor ihrem Sohn in die Knie und küsste seine Eichel. Am Schwanz leckend umspielte ihre Zunge seine Kuppe, ehe sich ihre Lippen über die Eichel stülpten. Genüsslich saugte sich Sibylle den prächtigen Schwanz ihres Sohnes in den Mund. Martin konnte es nicht fassen. Er fickte seiner Mutter seinen Schwanz in den Mund. Es war so unsagbar geil. Schnell merkte Martin, dass das nicht lange gut gehen konnte.

„Nicht, Mama...hör auf...es kommt...nicht in den Mund..."

Schweren Herzens zeigte sich Sibylle einsichtig und gab den Schwanz frei. Nur zu gerne hätte sie sich den Ficksaft ihres Sohnes in den Mund spritzen lassen. Aber wie hatte sie heute schon ein paar Mal gesagt? Die Nacht ist noch lang. Wieder vor ihm stehend, umarmte und küsste sie Martin. Sie hatte das Sperma ihres Sohnes zwar noch nicht bekommen, aber sie konnte sich auch noch nicht von ihm trennen.

Wieder standen Mutter und Sohn dicht beieinander. Martins Schwanz, den sie mit ihrer Hand fest umklammerte, drückte an ihren Bauch. Martin fühlte ihr dichtes Haarbüschel, das ihre Muschi bedeckte. Er griff an ihre strammen Pobacken und hob sie hoch. Sofort umklammerten ihre Beine seine Hüften. Die pralle Eichel berührte ihr weit geöffnetes Loch. Martin keuchte. Das durfte nicht sein, schoss es ihm durch den Kopf, konnte aber schon lange nichts mehr dagegen tun. Er wollte auch nichts dagegen tun. Er brauchte ...