Martins Familie Teil 03 - Sexgeschichten

Martins Familie Teil 03

... rein, Mama...gib mir Papas Schwanz...fick mich, Papa...fick deine geile Tochter...aaaa...jaaaa...komm rein...ooooohh...jaaaa...komm ganz tief rein..."

Den Schwanz ihres Mannes immer noch umklammernd und an seinem Sack spielend spürte Claudia die aus der Muschi ihrer Tochter heraussprudelnden Säfte. Während Sandra zu einem furiosen Ritt ansetzte, spielte Claudia an ihrer Muschi, spielte an ihrem Kitzler und steckte ihre Finger zu dem fickenden Schwanz ihres Mannes in das sabbernde Loch ihrer gemeinsamen Tochter. Aber Claudia brauchte auch noch eine Befriedigung. Ihr Loch war verweist und ihrer Tochter wollte sie dieses einmalige Erlebnis, von ihrem Vater gefickt zu werden, nicht nehmen. Kurzentschlossen hockte sie sich ebenfalls über ihren Mann und ließ sich von ihm lecken. Auch aus ihr sprudelten die Lustsäfte, die Torsten begierig aus ihrem Loch schlürfte. Voller Inbrunst umarmten und küssten sich Mutter und Tochter und kneten sich ihre Brüste. Sandra brauchte nicht lange, bis ihre Erregung und Lust von ihrem ganzen Körper Besitz ergriff. Sie umklammerte ihre Mutter, stemmte ihren Unterleib auf den in ihr steckenden Schwanz ihres Vaters und ließ den Dingen freien Lauf. Fast explosionsartig kam es ihr, als sie tief in ihrem Innersten spürte, wie der Schwanz ihres Vaters zuckte und er ihr das väterliche Sperma in den bereits völlig überschwemmten Lustkanal spritzte. Das blieb auch bei Claudia nicht ohne eine entsprechende Reaktion. Auch ihr Körper bäumte sich auf und sie ...

... genoss diesen wunderbaren Orgasmus.

Beide Familien hatten sich eine längere Pause und einen kräftigen Schluck zur Erfrischung redlich verdient. Es herrschte eine ausgesprochen lockere und fröhliche Stimmung. Natürlich herrschte die größte Zufriedenheit bei Torsten und Sibylle, denen es endlich gelungen war, mit ihren Kindern Sandra und Martin zu ficken. Trotz aller Überraschung, die zunächst bei Martin und Sandra geherrscht hatte, konnten sie sich ihrem Vater und seiner Mutter nur anschließen. Sie hatten es ja auch gewollt. Irgendwelche moralischen Bedenken waren es nicht gewesen, die sie bisher davon abgehalten haben, selber aktiv zu werden. Es war eher die Unsicherheit, ob ihre Eltern dazu tatsächlich bereit waren. Schnell hatte sich an diesem Abend gezeigt, dass diese Unsicherheit völlig unbegründet war. Schon jetzt waren sich alle einig, dass diese Nacht nicht die letzte in dieser Zusammensetzung sein durfte. Sibylle und Rainer hofften sogar im Stillen, dass schon beim nächsten Mal auch ihre Tochter Petra dabei sein wird. Daran, dass dann auch Martin mit seiner Schwester ficken wird, hatten sie keine Zweifel.

Von ernsthaften und sinnvollen Gesprächen konnte keine Rede sein. Das erwartete auch niemand. Vielmehr machte Claudia mehr aus Spaß als wirklich ernsthaft ihre Ansprüche geltend. Sie war die Einzige, die noch nicht richtig gefickt hatte. Natürlich hatte niemand das Geringste dagegen einzuwenden, dass sie das so schnell wie möglich nachholt. Unter den Männern ...