1. Martins Familie Teil 03


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... Vater seine Tochter zum Bleiben zu bewegen, ohne einen Hehl daraus zu machen, dass sie noch etwas anderes vorhaben und dabei alleine sein wollten. Aber auch er sah plötzlich auch eine andere, ganz unverhoffte Möglichkeit, wie sich der weitere Abend entwickeln könnte.
    
    Von einer wie auch immer gearteter Verlegenheit war bei Sandras und Martins Eltern nicht das Geringste zu spüren. Als ob Sandra und Martin überhaupt nicht anwesend wären, küssten und streichelten sie sich. Dabei unterhielten sie sich, als wäre das alles ganz selbstverständlich.
    
    Ihre Gespräche wurden immer anzüglicher. Es war offensichtlich, dass alles auf einen klassischen Partnertausch hinauslief und dass sie es sicher auch zu viert machen wollten. Von einer schamhaften Rücksichtnahme auf Sandra und Martin konnte keine Rede sein.
    
    Inzwischen taten sich auch Sandra und Martin keinen Zwang mehr an. Auch sie hatten ihre Chance erkannt, ohne großes Gerede ihr Vorhaben in Angriff zu nehmen. Ungeniert streichelte Martin Sandras herrliche, ihm so gut bekannten festen Brüste. Seine Blicke wanderten zwischen seiner und Sandras Mutter hin und her. Ihre Blusen waren von oben bis unten offen und von einem BH war bei beiden nichts zu sehen. Besonders interessiert schaute er auf die Brüste seiner Mutter. Da er sie noch nie gesehen hatte, war er erstaunt, wie herrlich voll und rund diese Brüste, an denen Martins Vater genüsslich rumspielte, waren. Vorgestellt hatte er sie sich aber schon vor Jahren. Das, was er jetzt ...
    ... zu sehen bekam, übertraf alle seine Erwartungen. Dass sie so rund und noch so fest waren, hätte er nicht vermutet. Die Chance, sie heute noch viel besser kennenzulernen, war so groß wie noch nie.
    
    Sandra hatte sich eng an Martin geschmiegt. Beide wussten nicht so richtig, wie sie sich verhalten sollten, obwohl die Situation schon ziemlich offensichtlich war.
    
    „Du, Martin. Ich bin schon ganz nass zwischen den Beinen", flüsterte sie Martin ins Ohr.
    
    „Mir geht's nicht viel anders, Sandra. Was glaubst du denn, was in meiner Hose los ist."
    
    „Wollen wir gehen? Ich muss ganz schnell mit dir ficken."
    
    „Ich mit dir auch. Petra wartet ja auch auf uns. Die können wir nicht so lange warten lassen" war Martins logischer Vorschlag.
    
    „Wir können auch in meinem Zimmer gehen. Das würde mir sehr gut gefallen. Irgendwie bin ich aber auch ziemlich gespannt, was hier noch alles abgeht. Zu Petra können wir dann immer noch."
    
    Sandra hatte im Haus ihrer Eltern noch ihr Mädchenzimmer. An ihr Bett hatten beide die schönsten Erinnerungen. Vor gut zehn Jahren, als beide noch Teenager waren, hatte Martin seine spätere Frau in diesem Bett entjungfert,
    
    „Kannst du uns vielleicht noch eine neue Flasche aus dem Kühlschrank bringen, Sandra? Wir haben nichts mehr zu trinken" wünschte Sandras Vater plötzlich und machte damit das Vorhaben seiner Tochter, erst einmal mit Martin auf einen schnellen Fick zu verschwinden, zunichte.
    
    „Natürlich, Paps" beeilte sich Sandra zu sagen. Sie wollte wirklich ...
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