1. Martins Familie Teil 03


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... streicheln. Auch Sandras Puls raste und sie hatte Mühe, ihren Atem unter Kontrolle zu halten. Sie spürte immer noch seine Finger in ihrem klatschnassen Loch.
    
    Wieder neben Martin sitzend, schmiegte sie sich an ihn. Sowohl ihre Mutter als auch ihre Schwiegermutter lächelten sie aufmunternd an.
    
    Dieses kurze Intermezzo hat Sandra von ihrem Wunsch, mit Martin in ihr Zimmer zu verschwinden, um schnell und ungestört mit ihm ficken zu können, nicht abgebracht. Eher hat es ihren Wunsch noch verstärkt. Das völlig überraschende Spielen der Finger ihres Schwiegervaters an und in ihrer Muschi hat sie maßlos erregt.
    
    „Seid ihr uns böse, wenn ich mit Martin kurz in meinem Zimmer verschwinde, Mama?"
    
    „Jetzt schon, Sandra? Ihr könnt wirklich gerne noch bleiben."
    
    „Ja, bleibt doch noch. Es ist doch gerade so schön gemütlich."
    
    „Oder müsst ihr euch schon ein bisschen abreagieren?" kam es nacheinander von den Eltern der beiden.
    
    „Das auch, Papa. Uns gefällt es ja auch bei euch. Aber diese Unverschämtheit von Rainer...Mir einfach unter den Rock zu fassen...Beruhigt hat mich das nicht gerade..." lachte Sandra und fügte hinzu: „Es ist so herrlich zwanglos mit euch. Trotzdem müssen Martin und ich jetzt erst mal ein bisschen alleine sein. Wenn wir dann noch mal wieder kommen dürfen..."
    
    „Natürlich dürft ihr."
    
    „Ich finde es trotzdem schade, dass ihr gehen wollt. Kannst du nicht ein bisschen Musik und es uns etwas gemütlicher machen, Martin?" schaltete sich Martins Mutter ...
    ... ein.
    
    Martin legte eine CD mit seichter Musik in den Rekorder ein und dimmte das Licht.
    
    Das Intermezzo zwischen Rainer und Sandra war wie eine Initialzündung. Es hat nicht nur Sandra erregt, sondern auch alle anderen. Und wieder wurde nichts daraus, dass sich Sandra und Martin verdrücken konnten.
    
    „Was hat denn mein Vater bei dir gemacht, Sandra?" konnte sich Martin nicht verkneifen, seine Frau zu fragen, als sie wie hingegossen in seinen Armen lag.
    
    „Hast du das nicht mitgekriegt? Das war doch mehr als eindeutig."
    
    „Das war es auch. Aber sag mir es trotzdem. Ich will es von dir hören."
    
    „Erst war ich total perplex, als er mir die Hand unter den Rock geschoben hat und dabei immer höher gekommen ist. Meine Säfte sind nur so gesprudelt, als er an meine Muschi gefasst hat. Ich war ja vorher schon klatschnass."
    
    „War das alles, was er gemacht hat?"
    
    „Da kennst du deinen Vater schlecht. Damit war er noch lange nicht zufrieden. Das war er erst, als er den Slip zur Seite geschoben hat, mir an die nackte Muschi gefasst und mir seine Finger reingesteckt hat."
    
    „Dieser Mistkerl. Und das hast du dir gefallen lassen?"
    
    „Was sollte ich denn machen? Ein großes Theater zu veranstalten war doch völlig unangemessen. Und warum sollte ich ihn nicht lassen? Du weißt doch, wie es mir gefällt, wenn einer dort drin spielt. Dass es dein Vater war und dass meine Mutter das gesehen hat, hat doch die Sache erst richtig geil gemacht. Außerdem ist er doch schon lange scharf auf mich. Du weißt ...
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