Martins Familie Teil 03
Datum: 24.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... freimütigen Beichte seiner Schwester war sich Martin sicher, dass niemand irgendwelche Bedenken hatte, wenn es zum Inzest kommen sollte. Ihm konnte das nur Recht sein.
„Wie ist es eigentlich, Martin" wollte Claudia noch wissen. „Wollt ihr beiden immer noch in Sandras Zimmer verschwinden?"
„Ja. Wir müssen mal für eine Weile alleine sein."
„Wenn ihr ficken wollt, könnt ihr das gerne auch hier machen. Dazu braucht ihr wirklich nicht woanders hinzugehen."
„Das geht doch nicht. Wir können doch nicht hier..."
„Aber wieso denn nicht? Wir ficken doch dann auch. Lange halten wir es alle nicht mehr aus. Ich freue mich schon den ganzen Abend darauf. Mit dir würde ich übrigens auch gerne ficken."
Über diese Offenheit war Martin doch etwas erstaunt. Dass es dazu kommen wird, hatte er gehofft, hatte aber nicht damit gerechnet dass es ihm seine Schwiegermutter in dieser Deutlichkeit sagt und anbietet.
„Aber wir müssen ja nicht gleich ficken" meinte Claudia, als sie das erstaunte Gesicht ihres Schwiegersohnes sah. „Es ist auch sehr schön, wenn ich erst mal ein bisschen gestreichelt werde. So, wie du vorhin meine Brüste gestreichelt hast, war das schon wunderbar."
„Wo willst du gestreichelt werden? Wo hast du es gerne?"
„Du Dummer. Weißt du das wirklich nicht? Du weißt doch ganz genau, was eine Frau gerne hat...wo sie geil und lieb gestreichelt werden will."
„Wenn du meinst..."
Wieder beugte sich Martin zu ihren nackten Brüsten und leckte über ihre ...
... steifen Brustwarzen.
„So, Claudia?"
„Das war schon ganz schön, Martin. Aber woanders ist es bestimmt noch schöner."
Martin hatte keine Zweifel, wo das sein könnte, griff zwischen ihre Beine, schob seine Hand in ihren Slip und spielte an ihrer nackten, dicht behaarten und nassen Möse. Schnell fand er den kleinen harten Kitzler und das sabbernde weiche Loch.
„Meinst du das hier Claudia?"
„Ja. Dort ist es schön. Mach weiter...das gefällt mir...das machst du schön...steck deine Finger rein...oh Gott, ja, Martin...mach weiter...ja...so ist das schön...steck sie mir tief rein...ja so...ganz tief...noch tiefer...mein Gott, machst du das gut...fick mich...fick meine geile Muschi..."
Sandras Mutter wand sich vor Geilheit in den Armen ihres Schwiegersohnes. Ihre Hand war in seiner Hose verschwunden und umklammerte und wichste seinen Schwanz. Sie küssten sich wie wild. Nur langsam beruhigten sie sich etwas und lösten sich voneinander.
„Mein Gott, war das schön, Martin. Das hast du unheimlich gut gemacht."
„Du auch, Claudia. Lange hättest du das nicht mehr machen dürfen. Dann wär ich explodiert."
„Das wär aber schade gewesen, wenn alles in deine Hose gegangen wäre. Dort gehört das ja nun wirklich nicht hin."
„Und wo gehört es deiner Meinung nach hin?"
„Kannst du dir das nicht denken?"
„Doch. Aber sag es mir trotzdem."
„In die Fotze einer geilen Frau...oder in ihren Mund...oder auf ihre Brüste...nur nicht in deine Hose."
Angestachelt von Claudias so ...