Verdammter Sake!
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymuttersohn
Ich öffnete meine Augen. Mich umgab Finsternis und der Kopf drehte sich wie ein Kreisel. Ich lag auf meinem Bett und soweit ich das beurteilen konnte war ich noch angezogen. Blackout. Was war geschehen?
Nach und nach ergab sich ein Bild. Meine Freundin Sonja war wieder zurück. Zurück von einem sechsmonatigen Aufenthalt in Japan und sie hatte Sake mitgebracht, viel Sake. Soweit ich mich noch erinnern konnte hatten meine Eltern eine kleine Willkommensfeier veranstaltet auf der es reichlich von dem Reisschnaps gab. Irgendwo ab da versagte mein Gedächtnis mir den Dienst.
Zweifellos war ich im Bett, ich war angezogen und lag auf dem Rücken. Links von mir hörte ich ein Atmen. Ich versuchte mich umzudrehen, doch dieser Versuch wurde damit bestraft das sich die Erde plötzlich viel schneller drehte -- verdammter Sake!
Ich probierte es noch mal, viel langsamer, und entdeckte Sonja. Sie lag auf der Seite, war, soweit ich das erkennen konnte auch noch angezogen, und schlief tief und fest. Ihren Hintern hatte sie mir entgegen gereckt, ein ziemlich einladender Anblick nach sechsmonatiger sexueller Abstinenz.
Eigentlich hatte ich ja vorgehabt sie nach der Feier ordentlich durchzuvögeln, doch war mir der „Umtunk" dazwischengekommen -- wieso es also nicht jetzt nachholen? So vorsichtig es ging drehte ich mich auf die linke Seite und rutschte auf sie zu bis sie in Reichweite war.
Ich streckte meine Hand ihrem Hintern entgegen, unter dem Stoff ihres Rockes fühlte ich einen ...
... drallen Po, nicht mehr den kleinen Knackarsch den sie noch vor ihrem Trip nach Asien hatte -- offenbar war ihr die fernöstliche Küche recht gut bekommen und sie hatte zugelegt. Das war mir zwar vor unserer Feier, als wir sie am Flughafen abgeholt hatten, nicht aufgefallen, doch was wusste ich jetzt noch?
Ich glitt mit der Hand über ihren Arsch und zog den Stoff ihres Rockes hoch. Ich spürte die warme, weiche Haut und wurde noch geiler als ich ohnehin schon war. Obwohl sie sonst immer nur Strings trug, hatte sie nun einen rustikaleren Slip an, den runterzuziehen ewige Zeit in Anspruch nahm. Ich suchte mit der rechten Hand die dünste Stelle des Stoffes und riss ihn dort ein, endlich lagen ihre Pobacken frei.
Sonja rührte sich nicht, schlief immer noch tief und fest, was mir sehr recht war. Ich knetete ihre Arschbacken, fuhr mit den Fingern ihre Poritze entlang bis ich ihre Schamlippen erreicht hatte. Sie hatte nicht nur zugenommen, auch ihre Möse war nun unrasiert, zumindest spürte ich um ihre Lippen herum dichtes Schamhaar.
Ich drang mit dem Mittelfinger in sie ein und ertastete feuchte, samtige Wärme, ließ den Finger in ihr rotieren bis er feucht genug war um ihn mühelos in ihren Arsch zu stecken und die Rosette zu weiten.
Obwohl wir seit über einem Jahr ein Paar waren, war es mir noch nie gelungen sie in den Arsch zu ficken. Ihr Schließmuskel war herrlich eng und jungfräulich und überreif für den ersten Fick. Ich ließ von ihrem Arsch ab, öffnete mit der rechten Hand ...