Freundin für einen Tag
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
... verwöhnte seinen Schwanz. Ziemlich dreist mit seiner Freundin rumzumachen, während man unten Gäste geladen hatte. Ein Grinsen huschte über Sophies Gesicht und wir zogen uns leise zurück.
Die Tür zum nächsten Zimmer stand sogar ganz offen, es war ein Schlafzimmer, scheinbar das von Jochens Eltern. Es war dunkel, wirkte aber gemütlich. Sophie beschloss sich kurz aufs Bett zu setzen und ich folgte ihr ins Innere. Wir vernahmen immer noch die Geräusche von Jochen und Kristin, doch das sollte uns nicht stören. Ich setzte mich neben Sophie aufs Bett und für mindestens eine Minute schwiegen wir beide.
„Ich schulde dir echt was, oder?", musste ich nun sagen.
Sophie nickte und strich sich die Haare zurück.
„Ja, aber war doch klar, dass ich meinem chaotischen Bruder aus der Klemme helfe, oder?"
Ich wollte etwas erwidern, doch Sophie ließ sich rücklings aufs Bett fallen.
„Bist du schon so müde?", hakte ich nach, doch diese verneinte.
„Nein, ich schätze, ich vertrage das Bier nur nicht so ganz.", gestand sie.
Ich musste zugeben, ebenfalls ein klein wenig angetrunken zu sein, auch wenn ich nur etwas mehr als sie getrunken hatte. Aber auch ich ließ mich zurück fallen. Dann drehten wir uns beide ein Stück, so, dass wir uns in die Gesichter und somit auch in die Augen sehen konnten.
„Wie gut küsse ich eigentlich?", wollte Sophie wissen.
Diese Frage überraschte mich nun.
„Also... ganz ok glaube ich. Ich war nicht darauf vorbereitet und kann es deshalb auch ...
... nicht beurteilen.", gestand ich.
Sophie bewegte sich nun ein Stück auf mich zu. Sie schloss die Augen und aus irgendeinem Grund tat ich es ihr nach. Ihre Lippen trafen auf meine, das schöne Gefühl von vorhin kehrte zurück. Nur dass sich diesmal Sophies Zunge ihren Weg in meinen Mund suchte und kurz darauf mit meiner eigenen zu spielen begann. Oftmals hatte ich sie wegen ihrer scharfen Zunge mir gegenüber angeschnauzt, diesmal aber konnte ich gar nicht genug von ihr kriegen. Als sie den Kuss beende und ich meine Augen öffnete, war sie nicht mehr da. Ich bemerkte, dass sie ausgestanden war und sich vor mir niederkniete. „Was Jochen und Kristin können, können wir doch wohl auch, oder?", hakte sie nach.
Ungläubig sah ich zu, wie die begann meine Hose zu öffnen und dann runterzuziehen. Ihre Hand fuhr über meine Boxershorts und streichelte die Beule darunter. Dann entfernte sie auch diese.
„Das... das geht nicht! Du bist doch...", wollte ich einen Einwand erheben.
„Deine Schwester? Falsch, denn heute bin ich deine Freundin, schon vergessen?", erinnerte sie mich.
Auch wenn sie damit recht hatte, war alles bisherige doch nur gespielt. Oder etwa nicht?
Dennoch dachte mein Körper gar nicht daran sie aufzuhalten. Sophies Hand umklammerte meinen Schwanz und begann ihn zu reiben. Dieser wuchs schneller zu voller Größe an, als wenn ich mich allein um ihn kümmerte. Langsam spielte Sophie mit ihrer Zungenspitze an meinem Schaft herum und ich begann laut aufzustöhnen. Sie ...