1. Wie ich die Windel für mich entdeckt habe (Teil 1)


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: koelschbloot

    Basierend auf einer wahren Geschichte. Einige Namen und Orte wurde verändert.
    
    Hallo, ich bin Stefan, 19 Jahre alt und möchte euch meine Geschichte erzählen, wie ich zum Diaperlover wurde.
    
    Schon in meiner Jugend merkte ich, dass mich bestimmte Situationen besonders erregen. Aber die folgende wurde zu einem Schlüsselerlebnis.
    
    Meine Mutter betreute ehrenamtlich einen 82-jährigen Herrn, nennen wir ihn Herr Schmitz. Herr Schmitz war zwar mental noch gut beisammen, aber die alten Knochen und Muskeln wollten nicht mehr wie früher. So verbrachte er die meiste Zeit in seinem Fernsehsessel oder im Bett.
    
    Ich half meiner Mutter ein ums andere Mal dabei, wenn ich nachmittags Feierabend hatte. Das bedeutete ihm eine Mahlzeit aufwärmen, beim Essen zur Hilfe sein und abends waschen und ins Bett bringen.
    
    Nach einigen Wochen gingen alle Handgriffe wie von allein. Während meine Mutter in der Küche abspülte ging ich mit Herrn Schmitz ins Bad, wusch ihn und brachte ihn ins Bett. Für die Nacht legte ich ihm dann seine grüne Pharma Slip Windel an. Er hob seinen Hintern an, ich legte sie ihm unter, verteilte etwas Penaten Creme auf die empfindlichen Stellen. Dann die Seiten nach vorne geklappt, glatt gestrichen und die Klebestreifen straff angeklebt und alles nochmal glatt gestrichen. Eine Leichtigkeit, schließlich hatte ich schon oft genug meine kleinen Schwestern, Cousins und Cousinen gewickelt, als sie noch Babys waren. Doch irgendwiefühlte ich dabei heute anders, ohne es genauer ...
    ... definieren zu können,oder zu wissen warum.
    
    Währenddessen stand meine Mutter im Türrahmen des Schlafzimmers und beobachtete mich. Ich hatte es gar nicht bemerkt. "Gut machst du das, Stefan. Besser könnte ich es auch nicht" erklang ihre Stimmt hinter mir. Sie kam ans Bett, prüfte den Sitz der Windel noch einmal und half Herrn Schmitz beim Hochziehen der Schlafanzughose. "Alles fertig für die Nacht, Herr Schmitz, möchten sie zum Einschlafen noch etwas fernsehen,?" fragte sie. "Gerne, könnte sie mir ZDF einschalten?" Meine Mutter tat wie gewünscht und wir verließen das Schlafzimmer. Im Wohnzimmer nahm sie mich auf Seite und sagte "Das hast die heute sehr gut gemacht. Wenn du möchtest kannst du mich nächsten Mittwoch vertreten, dann muss ich nicht extra in die Stadt fahren. Dann schläfst du hier auf der Couch und fährst Donnerstag von hier zur Arbeit. Ist doch viel näher als von Zuhause. Ich kläre das mit seiner Tochter, sie kennt dich ja auch mittlerweile" Mir gefiel der Gedanke, nächsten Donnerstag eine halbe Stunde länger schlafen zu können und ich stimmte zu.
    
    Es ist Mittwoch ich fahre also nachmittags zu Herrn Schmitz. Wir schauen 'Der Preis ist heiss' und ich mache im eine Abendsuppe fertig. Als er gegessen hat gehen wir zum Zähneputzen ins Bad. "Ich bin müde Stefan. Bringst du mich ins Bett?" "Sicher" erwidere ich, "aber erst waschen wir uns" Also wasche ich ihn und helfe ihm bis ins Schlafzimmer. Ich nehme eine Pharma Slip aus dem Kleiderschrank und als ich sie berühre ...
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