1. Magnus Söderström, Gutsbesitzer Teil 2


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    Magnus Söderström, Gutsbesitzer Teil 2
    
    Wie Annabel sich auf dem Bett auf allen Vieren postiert hat, kniet sich Magnus hinter sie und lässt seine Finger zwei, drei Mal durch ihr Pfläumchen streichen. Ein wohliges Stöhnen bekommt er dafür von seiner neuen Sklavin. Er setzt seinen Schwanz an, führt auch diesen ein, zwei Mal durch Annabel´s jetzt schon nasse Spalte, dann wuchtet er seine Lanze ohne Umschweife in die so wunderbar enge Möse. Er genießt es stöhnend, wie der enge Fotzenkanal seinen Freudenspender fest umschließt. Langsam zieht er ihn immer wieder fast ganz heraus um sogleich wieder Druck auf ihn auszuüben und ihn rein zu drücken. So geht das etwa eine Minute lang, das leise Ächzen seiner Sklavin zeigt ihm, dass ihr das sehr gut gefällt.
    
    Dann aber, beim xten Mal des hineinschiebens erhöht Magnus die Intensität und auch das Tempo seiner Stöße. Ein ums andere Mal stößt er seine 24 cm, die seit langem schon extrem hart sind in ihre enge Pussy. Dabei greift er fest in ihre Haare und zieht Annabel´sKopf ruckartig nach hinten hoch in ihren Nacken. „Du geiles Stück Du... das gefällt Dir wohl besonders meine Jungsklavin“ heizt er die Situation noch weiter an. „Jaaa... Herr... fick mich... stoß nur hart zu. Reiß mir an den Haaren.. uhhhhh, ist das geil...“ krächzt sie ihre Antwort heraus. Die Geilheit wächst abermals, wie Magnus die freie Hand dazu benutzt, vier, fünf Mal kurz hintereinander auf beide Arschbacken der Sklavin schlägt. Sofort bilden sich seine Finger auf ...
    ... ihrem festen Hintern gut sichtbar ab.
    
    „Schlag mich.. Herr... jaaaa“ tönt Annabel. In ihrem Kopf kreisen die Gedanken an ihren Vater, der ihr früher bei irgendwelchen Verfehlungen ihren Hintern mit der Hand versohlt hat. So langsam wird ihr klar, dass sie damals wie heute einen Hochgenuss empfindet, so geschlagen zu werden. Nur, dass es heute nicht ihr Papa ist, sondern ein noch vor wenigen Stunden völlig unbekannter Mann, dem sie sich sogar als Sklavin verpflichtet hat. „Darf.. darf ich kommen, Herr?“ fragt sie mit brüchiger Stimme unter den nicht enden wollenden harten Stößen ihres Herrn. „Wage es nicht, Sklavin! Oder willst Du, dass ich mein Versprechen brechen muss, Dich heute nicht mehr zu peitschen? Streng Dich gefälligst an, beherrsche Dich, sonst...“ antwortet ihr Herr verärgert.
    
    Ihr fallen die mahnenden Worte von Svenja wieder ein. „Und denk immer daran, Annabel, ER ist Dein Herr. ER allein bestimmt über Dich! ER ist es, der es Dir sogar erlauben muss, einen Höhepunkt zu bekommen! Er kann sehr böse werden, wenn Du ohne seine Zustimmung einen Orgasmus bekommst“. So schwer es auch fällt mit diesem gewaltigen Rohr in ihrer Muschi, nicht zu kommen, Annabel will es vermeiden, ihren Herrn zu verärgern. Und so versucht sie, an etwas anderes zu denken als den Schwanz in ihrer Fotze!
    
    Magnus schlägt ihr immer wieder auf ihre Pobacken, die inzwischen richtig rot geworden sind. „Sklavin, Du darfst jetzt kommen“... Auf diese Worte hatte Annabel nur gewartet! Ist doch ein ...
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