Herr Kunz 3/3
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... geeigneten Utensilien. Ich fand was ich suchte. Zwei raue Stricke. Damit ging ich zurück ins Kinderzimmer und bedeutete meiner Tochter, sich auf das Bett zu legen. Sie tat wie geheissen. Ich kam über sie, mein Schwanz zuckte wieder wie verrückt als ich ihre Hände an die Bettstangen fesselte. Saskia sah mich mit fragendem Blick an, was ich denn vorhätte. Sie sollte es noch bald genug erfahren.
Jetzt holte ich Werkzeuge aus meinem Schlafzimmer. Dieselben, die ich bereits in meinem Büro verwendet hatte, um meine Mitarbeiterin zu bestrafen. Ich legte es neben meiner Tochter auf den Boden. Die Praktikantin grinste nur Lüstern. Dank ihrem Praxiswissen ahnte sie was da kam.
Dann trommelte ich die ganze Sippschaft zusammen und begann sie zu befragen. Als erstes befragte ich Inga. Inga musste mir ehrlich Antworten, warum gerade Saskia es verdient hatte, bestraft zu werden. Im ersten Moment fiel der Brünetten nichts ein, doch dann hatte sie einen Geistesblitz. Sie konnte sich erinnern, wie Saskia heute keine Zeit gehabt hatte, ihre Muschi zu lecken, so dass ich dann einschreiten und es ihr besorgen musste. Ich wandte mich an meine Tochter. Ob das wahr sei. Sie nickte nur, wollte sich aber damit herausreden, dass sie für ein Projekt in der Schule gearbeitet hätte. Ich wurde zornig und sagte ihr, dass es jetzt nicht angebracht sei, faule Ausreden aufzutischen.
Sie solle Rede und Antwort stehen, ob sie sich heute Inga verweigert hatte, obwohl Inga in einer Notsituation gewesen ...
... war. Wieder setzte meine Tochter mit einem Ja aber an, doch ich hatte genug und gab ihr eine Schelte. Glizernde Tränen rannen über ihre Backen, als sie sich mir wieder zuwandte. Ich wandte mich ab und ging zu meiner Frau. Ich fragte sie, ob sie sich an eine Fehltat erinnern könne, die Saskia am heutigen Tag begangen hätte. Vanessa räusperte sich. Saskia habe heute Morgen ihre Frühstückschale nicht in den Geschirrspüler gestellt, sondern aus Bequemlichkeit stehen gelassen. Wie ich es hasste! Ich, furios, fragte meine Frau also, wie ich meine Tochter am besten dafür bestrafen könnte. Wie es mir am ehesten Lust verschaffe, zischte sie. Am liebsten würde sie sehen, wie ihre Tochter mit einer Gerte geschlagen wurde.
Ich pflückte also die Gerte vom Möbel und wandte mich Saskia zu, die sich wimmernd in den Stricken wand. Ein Blick zu meiner Frau genügte und ich wusste, für welches Körperteil meiner Tochter sie sich die Bestrafung wünschte. Deren junge Brüste. Ich holte also aus und hieb zuerst Sachte mit der Gerte auf die Titten meines Mädchens. Dann immer härter. Sie jaulte, doch mit dem Gör hatte ich kein Erbarmen mehr. Als ich wiederum zu meiner Frau rüber blickte, war auf magische Art und Weise ihr BH plötzlich weg und sie zeigte mir ihre mütterlichen Brüste. Sie bedeutete mir, zu ihr zu kommen und ich ging. Sie empfing mich und ihre Hand war sofort an meinem Schwanz. Ich solle kein Mitleid mit dem Mädchen haben, immerhin sei sie immer noch in der Erziehung. Man müsse das junge ...