Herr Kunz 3/3 - Sexgeschichten

Herr Kunz 3/3

... meine zwei Weiber sich einfach so gehen liessen.

Während mein heisser Sud noch hochkochte, nutzte Töchterchen die Gelegenheit und schob ihrem Daddy die Zunge zwischen den im Zuge des Urinierens gelockerten Schliessmuskel. Ich keuchte auf ab so viel Frivolität und steuert unweigerlich auf den geilsten Orgasmus zu, den ich je erlebt hatte. Im letzten Moment konnte ich mich aufrichten und spritzte meine Ladung auf die üppigen Brüste meiner geilen Frau, bis das Sperma in Vanessas Tittenspalt über den BH ihrer Tochter hinausschwappte und Alles in ihren urinnassen Schoss tropfte. Zuletzt würgte sie meinen Schwanz noch ein paar Mal lächelnd und wischte ihn zum Abschluss an Saskias BH ab.

Damit war der Feierabend eingeläutet. Wir retablierten uns halbherzig und während meine Frau noch die Küche schrubbte machte ich mich mit den Kindern auf und davon zu neuen Abenteuern. Mit von der Partie war neben Saskia diesmal auch mein Sohn Boskop und Inga, das geile braunhaarige Luder.

Also gingen wir ins Zimmer meiner Tochter und ich öffnete ihren Schrank. Im untersten Eck fand ich wonach ich suchte. Ich gab sie Saskia, die unsicher grinste und mir einen scheelen Blick zuwarf. Dann instruierte ich Inga und Boskop und das Schauspiel konnte seinen Lauf nehmen. Zur Beobachtung des Ganzen verdrückte ich mich in eine Ecke, meinen Schwanz gut in den Händen haltend, und begann vorfreudig zu wichsen.

Ich hatte meine Tochter nämlich so in Szene gesetzt, dass sie Windeln tragen musste und ...

... einen Schnuller im Mund hatte. Sie war ansonsten nackt und nur ihre Intimzone war durch die Windel verdeckt. Wie ein grosses Baby lag sie jetzt da auf dem Bett und spielte mit ihren gar nicht so babyhaften Brüsten. Das Mädchen war ja schon 18 und tatsächlich, sie hatte sich gut entwickelt. Ihren Tanga hatte sie mir überlassen und ich durfte mir während des Lustspiels ihren Mädchenduft vor die Nase führen. Es machte mich unglaublich geil, doch es war ja erst der Anfang.

Dann öffnete sich die Türe und Boskop trat herein. Er war vollständig angezogen und hatte einen lüsternen Blick aufgesetzt, den er aber nicht schauspielern musste. Gierig ging er zum Bett und beugte er sich über sein Schwesterchen, die ihn, mit Schnuller im Mund und grossen Augen, anstarrte. Dann liess er seine Hände über ihre Brüste gleiten, während das Mädchen innehielt. Auch zupfte er ein wenig an ihren Windeln. Bald legte er sich neben das Mädchen und öffnete hastig seinen Gurt, streifte dann seine Hosen ab, dann sein T-Shirt. Er lag jetzt nur mit Unterhosen bekleidet neben dem Babymädchen und schob sich die Hand in sein grosses Zelt, das seine Boxerhorts untenrum bildeten. Es war ersichtlich, dass er sich befriedigte und der Anblick, wie mein Sohn neben dem Babytöchterchen onanierte liess meine Lust jubilieren. Ich verlustierte mich meinerseits mit meinem Penis, während ich meinen beiden Kindern zuschaute.

Jetzt griff der Knabe nach der Hand des Babymädchens und legte sie mit dem Handrücken nach unten ...