Herr Kunz 3/3 - Sexgeschichten

Herr Kunz 3/3

... fest belohnen würde, wenn er jetzt noch ihr kleines Arschlöchlein ablecken würde. Der Junge kam hoch, entblösste die Pospalte des Mädchens indem er ihren String zur Seite Schob und steckte seine Zunge nach ihrem Poloch aus. Wohlig nahm das Mädel zur Kenntnis, wie Boskop mit seiner Zunge um ihr Arschloch herum leckte. Stöhnend führte sie ihre Hände zwischen ihre Beine, schlüpfte damit unter ihren Schlüpfer und begann sich die Klit zu massieren. Der Junge leckte die Rosette des Kindermädchen während diese sich befriedigte. Sie strich dann die Haare zurück, nahm Boskops Penis in den Mund, der unter ihr abstand, und versuchte sich daran aufzuspiessen. Sie würgte mehrmals und versuchte seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Hals zu bekommen, was ihr auch zu beachtlichen Teilen gelang. Dabei kochte ich natürlich innerlich. Der Anblick, wie die braunhaarige Schlampe es meinen Kindern besorgte lies den Sud schon beinahe hochsteigen.

Dann drehte sich Inga zu ihrem jungen Liebhaber um, streichelte ihm über die Backen und fragte ihn ganz lieb, ob sie ihm etwas zeigen dürfe. Der Junge nickte nur artig. Er kam hoch und Inga bückte sich derweil über das Babymädchen Saskia. Er müsse jetzt genau hinsehen, beschwörte sie ihn. Dann löste sie die Kleber der Windeln und nahm sie ab. In meiner Ecke stehend blickte ich entzückt auf das sich mir bietende Schauspiel. Das geile brünette Mädchen in ihrem aufreizenden Dessous löste die Windeln meiner Tochter und entblösste ihre rosarote ...

... Mädchenscham. Ich sog den Duft ihres Schlüpfers in mich hinein und liess ihn auf mich wirken.

Ganz sachte strich nun Inga mit ihren zarten Händen über die Muschi meiner Tochter. Mit der anderen Hand signalisierte sie dem Buben, dass er sich neben sie gesellen solle. Sobald er dies getan hatten ergriff sie sanft seine Erektion und führte sie an die Vagina des Babymädchens. Sie wisse, meinte sie zu ihm, wie er ganz viel Freude an seinem Schwesterchen haben könne. Auch sie sei in der glücklichen Lage gewesen, bereits ihren Bruder in sich zu spüren. Er müsse ihr nur gehorchen und ihr vertrauen. Seinem Schwesterchen würde das ganz fest gefallen.

Sanft wichsend strich sie seine Eichel zwischen den Schamlippen des Babymädchens hindurch. Dann setzte sie die Eichel am unteren Ende an und liess Boskop seine Lende dagegen drücken. Als sie sah, dass ihr Bube sanft in das Babymädchen hineinrutschte, lächelte sie mild und begann ihn zu küssen. Auf seine Backen, seine Ohren und seinen Mund. Dabei befriedigte sie sich wiederum selbst. Er solle sein Schwesterchen ficken, flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie habe das gerne, bald werde er sich davon überzeugen können wenn sie anfinge zu stöhnen.

Saskia konnte aber nicht stöhnen wegen ihrem Schnuller. Sie verdrehte nur lustvoll die Augen und nuckelte weiter, während ihr grosser Bruder unten weiter in sie eindrang. Ja, er solle sein Schwesterchen schön ficken, er der grosse Junge, und sie, das Kindermädchen richtig stolz machen. Sie sei jetzt schon ...