1. Wunschkonzert?


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Reif Autor: KingBox

    Ich würde Dich aufs Bett setzen lassen und am Kopf und an Deinem Nacken anfangen Dich zu streicheln und zu liebkosen. Stück für Stück würde ich Dir deine Kleidung ausziehen. Ich streichele über deine warme glatte Haut und erkunde jeden Zentimeter. Ich küsse Deinen Nacken und streichele von hinten deinen Busen. Deine Knospen recken sich und bieten und freuen sich ein bisschen gezwirbelt und geneckt zu werden. Das streicheln und liebkosen geht in leichtes kneten über. Du legst Dich auf den Rücken und ich küsse Deine Brüste, An Deinen Nippeln sauge und knabbere ich während deine Hände auf Wanderschaft gehen und meinen Körper erkunden. Du spreizt weit Deine Beine während ich neben Dir kniee und deine Schenkel streichele. Erst die Oberseiten von der Hüfte zu deinen Knien und über die Außenseiten wieder zurück und wieder zum Knie, Dann gehe ich über die Innenseiten zurück und komme fast mit meinen Fingerkuppen an dein Dreieck. Du zuckst und deine Hand die mein bestes Stück im Griff hat drückt kurz etwas fester zu.
    
    Das wiederholt sich ein paar Mal und Du zuckst immer wieder gefolgt von einem tiefen Seufzer der Entspannung. Dann ist es endlich soweit und ich berühre mit den Händen Deinen Venushügel, Mit der flachen Hand streiche ich sanft drüber. Du knetest mir genussvoll meinen Schwanz und ich massiere dir deine glatten Lippen. Beim auseinander ziehen und zusammendrücken schmatzt es schon deutlich und Du atmest tiefer und lässt Dich fallen. Von dem äußeren taste ich mich langsam ...
    ... nach innen und lasse einen Finger von unten nach oben durchgleiten. Du stöhnst voller Genuss laut auf und atmest zufrieden und lang aus. Es ist so schön warm und gleitend und mein Finger glänzt im Kerzenschein als er zwischen deinen Lippen hervorkommt. Ich wechsele die Position und setze mich zwischen Deine weit geöffneten Beine. So kann ich Deine nasse Muschi noch besser sehen. Beiden Daumen spreize ich leicht Deine Lippen uns sehe was mir bisher verborgen geblieben ist. Ich rutsche etwas runter um Dir deine Füße und Waden zu massieren. Dabei werfe ich immer mal wieder einen verstohlenen Blick auf deine Muschi. Du schaust mir zu und knetest dir mit beiden Händen genüsslich Deine Brüste. Das sieht wunderschön aus. Ich beuge mich nach vorn um Deine Schenkel zu küssen und arbeite mich langsam zu den Innenseiten vor. Ich komme Deinen linken Schenkel hoch und mir kommt dein feiner aromatischer Duft entgegen. Ich sauge Ihn ganz langsam und genüsslich in mich. Es riecht phantastisch. Es fällt mir schwer nicht einfach die Zunge auszustrecken und einmal fest von unten nach oben durch zu lecken. Ich beherrsche mich jedoch noch etwas und streichele Dich mit meiner Nasenspitze und meinen trockenen Lippen. Du wirst etwas unruhig in der Hüfte und fängst an mit Deinem Becken zu kreisen und Dich mir etwas entgegen zu pressen und verlangst geleckt zu werden. Nun will ich mal nicht so sein, ich kann es ja selbst kaum erwarten. Ich spreize etwas Deine Lippen und fange an Deinen Damm, und deine ...
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