Frau gesucht, Haushälterin gefickt (Teil 3)
Datum: 25.04.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: Heinbloed1
Mein Telefon klingelte, Frau Winter war mal wieder dran. "Guten Tag, Herr Wolching, ich habe ein etwas ungewöhnliches Anliegen. Haben Sie einen Moment Zeit?" "Frau Winter, aber gerne. Wie kann ich behilflich sein?" Sie zögerte etwas. "Ich brauche in ein paar Wochen für ein Dinner eine Begleitung, und zwar eine männliche. Es kann sein, dass es dabei etwas heftiger zugeht; aber der Mann muss sich zurückhalten können, wenn dies gewünscht ist. Meinen Sie, Sie würden das schaffen?" Ich war unsicher. "Wir könnten auch vorher einen Test machen", meinte sie, "haben Sie am Samstag Abend Zeit?"
Gut, das klang vernünftig. Wir verabredeten uns also für 21 Uhr, diesmal ohne Abendessen - und auch ohne Blumen, worauf sie bestand. Ich war sehr gespannt, was auf mich zukam.
Marie öffnete wie üblich die Tür. Ihr Outfit würde ich einfach mal als "fickbar" bezeichnen: kurzer Rock, wenig verdeckende Corsage, dazu hohe Stiefel und Netzstrümpfe, alles in schwarz, Rock und Corsage aus Latex. Sie ging nun voran zum Wohnzimmer, und dann musste ich meine Meinung noch einmal verstärken: sehr fickbar. Der Rock war hinten offen, sodass man ihren nackten Arsch sehen konnte, einen Slip trug sie nicht. Die Stiefel waren hinten geschnürt, die Netzstrümpfe schienen durch.
Auch Frau Winter war geil angezogen. Sie trug rote Strümpfe und High Heels, einen schwarzen Minirock und eine Corsage. Ihre dicken Titten quollen fast heraus, die Brustwarzen lagen frei. "Guten Abend, Herr Wolching. Wie Sie sehen, ...
... wollen wir heute gleich zum Nachtisch kommen", sagte sie, "allerdings werden Sie dabei zusehen müssen, denn das ist Ihre Aufgabe für heute Abend." "Schade, sehr schade", erwiderte ich, "aber ich werde versuchen, mich rauszuhalten."
"Gut", sagte Frau Winter, "Sie können sich gerne im Raum bewegen, halten aber mindestens zwei Meter Abstand zu uns. Haben Sie das verstanden?" Ich nickte, und Frau Winter rief Marie zu sich. "It's Showtime", sagte sie. Sie streichelte Maries Hintern, und die beiden begannen, sich zu küssen. Leckten sich gegenseitig am Hals herum. Dann nahm Marie die Titten von Frau Winter heraus und knispelte ihre Brustwarzen, leckte sie auch. Die wurden schnell steif. Frau Winter griff nach hinten und öffnete ihren Rock, ließ ihn einfach fallen. Darunter trug sie nur noch einen ebenfalls roten Strumpfhalter, keinen Slip. Sie war fast blank rasiert, nur ein kurzer Strich über der Muschi.
Sie setzte sich nun auf den Tisch und spreizte die Beine. Marie kam zu ihr und leckte sie. Frau Winter stöhnte. Marie hatte plötzlich einen Dildo in der Hand, den sie in die Möse von Frau Winter einführte und mit langsamen Bewegungen rein und raus schob. Dabei leckte sie weiter.
Marie knöpfte jetzt ihre Corsage auf und präsentierte uns ihre kleinen Titten. Frau Winter quetschte sie ein wenig, bis Marie leicht aufschrie. Dann legte sie Marie bäuchlinks auf den Tisch und schob ihr den Dildo in den Arsch. Feucht genug war er ja schon von ihrem eigenen Mösensaft. Trotzdem schien ...