Im Asylbewerberheim zur Hure gemach
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byHunterxxl
... meinen Töchtern. Die zwei suchten mir in der Zwischenzeit das passende Outfit aus dem Schrank und kicherten. „Was soll schon passieren, außer dass du morgen früh wohl etwas wacklig auf den Beinen sein wirst", scherzte Doris. „Und bestimmt ziemlich abgefüllt", fügte Kerstin hinzu. „Ihr spinnt doch alle beide", lachte ich, „ich werde doch nichts trinken." Aus ihrem erneuten Gekicher schloss ich, das Kerstin nicht den Alkohol meinte. „Also wirklich", rief ich ihnen zu, „ihr zwei seid durch und durch verdorben. Ich sollte mal ein ernstes Wort mit eurer Mutter reden." Erneutes Gekicher war die einzige Antwort meiner Töchter. Während ich mich weiterhin gründlich duschte, dachte ich wieder an die Bilder von Bijan und Abiola und ertappte mich dabei, wie ich mir das ein oder andere Mal mit dem Finger lüstern durch meine Spalte strich.
Vor dem Asylbewerberheim warteten bereits die beiden schwarzen Männer und führten mich auf ihr Zimmer. Ihre deutschen Kenntnisse waren grauenerregend, doch ich war hier ja auch nicht aufgrund gehobener Konversation, sondern wollte flachgelegt werden. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer wurde ich von vielen Schwarzafrikanern gierig angegafft und durch ihre Blicke wurde mir die Kleidung nicht nur ausgezogen, sondern regelrecht vom Körper gerissen. Ich trug eine transparente, weiße Bluse mit tiefem Dekolletee. Und einen sehr kurzen, ebenfalls weißen Minirock. Diesen musste ich ständig nach unten ziehen, um meine dicken Pobacken wieder zu verstecken. Passend dazu ...
... trug ich halterlose weiße Strümpfe und die gleichsam weißen High Heels meiner Tochter Kerstin. Alles in allem war den anwesenden Männern sofort klar, wozu ich hier war.
Das Zimmer der beiden Schwarzen war so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Rustikal, einfach und nicht sonderlich sauber. Während Abiola mir Komplimente machte und mir gleich unter den Rock faste, bot er mir eine Dose billiges Bier an. Ich wollte nicht unhöflich erscheinen und nahm die Plürre dankend an. Während ich einen Schluck nahm, spürte ich auch schon seinen Finger an meiner Scheide. „Ey Bijan", sagte Abiola, „die alte kein Slip" In der Zwischenzeit hatte Bijan in meinem Rücken die Spielwiese vorbereitet und sich vollkommen ausgezogen.
Als er an mich herantrat, hatte er schon einen Ständer und drückte ihn mir zwischen die Pobacken. „Du Nutte, wir dich ficken" sagte er und fasste mir von hinten an meine Brüste.
Eigentlich ging mir das Ganze doch ein wenig zu schnell und als ich erneut versucht den Rock nach unten zu ziehen, verpasste mir Abiola eine schallende Ohrfeige. „Ich dir nicht erlauben", giftete er mich an und drückte mir seinen Mund gegen die Lippen. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Zum einen hätte ich mich selber ohrfeigen können. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen? Zum anderen gefiel mir dieses forsche Drängen der beiden maskulinen schwarzen Kerle. Ob ich wollte oder nicht, meine Scheide wurde immer feuchter.
Das blieb Abiola natürlich nicht verborgen. Er steckte zwei Finger ...