1. Im Asylbewerberheim zur Hure gemach


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byHunterxxl

    ... er erstmal den Schließmuskel überwunden, ebbte auch der Schmerz schnell wieder ab. Als sich mein Körper entspannte begann Abiola wieder mich von unten zu stoßen.
    
    Der Kerl hinter mir schien ein endloses langes Rohr zu haben. Immer weiter schob er mir seinen Schwanz in den Arsch. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich endlich wie seine Eier gegen meinen Damm klatschten. Ich fühlte wie die beiden Schwänze mich ausfüllten und verstand auf einmal nicht mehr, warum ich mich dagegen gewehrt hatte
    
    Die Geilheit stieg wieder in mir auf und es schmatzte laut als sich die Schwänze der Kerle in mir im gleichen Takt bewegten. Ich keuchte und der Schweiß schoss aus meinen Poren, während ich versuchte meinen Körper den geilen Kolben entgegenzudrücken.
    
    „Was du wollen", fragte mein Arschficker, doch die Frage galt nicht mir sondern Bijan. Dieser schaute mich an und antwortet: „Wie abgemacht, eine Schachtel kippen!" Ich konnte es nicht fassen, das Ganze war von langer Hand geplant. Zuerst hatte ich geglaubt, Bijan, Abiola wären nur zu blöd gewesen um die Zimmertür abzuschließen, doch nun wurde mir Bewusst, dass mich die zwei mich für eine Schachtel Zigaretten an die andern Asylanten verhökerten. Ohne dass ich mich dagegen wehren konnte, machten sie mich zu ihrer Negerhure.
    
    Anstatt nun hier und jetzt einen Schlussstrich zu ziehen knipste irgendetwas meinen Verstand aus. Geleitet von meiner Lust. Wollte ich plötzlich mehr. Ja, dieses verlogene Spiel machte mich auch irre an. Ich ...
    ... war plötzlich eine dicke billige Nutte. Die sich für eine Handvoll Kippen besteigen ließ.
    
    Die Eier des Fremden klatschten bei jedem Stoß an meinen Arsch! Je länger die Kerle mich fickten, desto mehr gefiel es mir. Ich hatte schon längst wieder Bijans Schwanz in meinem Mund und ließ mich auch von ihm tief in den Hals vögeln. Das alles machte mich so geil. Bijan musste ich wohl zu gut geblasen haben, denn auf einmal spritze er mir alles in den Mund. Mit meinem Sperma im Schlund kam ich hoch und fragte: „Wer ist der nächste?" Beim Reden floss mir Bijans Saft aus den Mundwinkeln, doch das störte mich nicht. Bevor Bijan für den nächsten Platz machte, Schlug er mir noch zwei Mal mit seiner schlaffen Negernudel ins Gesicht und schmierte mir somit auch den Rest seines Samens ins Gesicht. Ich wollte mir die Wichse gerade mit der Hand wegwischen da sagte Bijan, ich sollte alles ablecken. Diesem Gefallen tat ich ihm gerne.
    
    Nun war es dann auch für Abiola zu viel und ein zweites Mal spritzte mir ein Negerpimmel seinen Samen in die Eingeweide. Auch mein Arschficker erreichte seinen Höhepunkt. Mit einem Flopp zog er seinen Riemen aus mir und spritze ab. Sein Samen klatschte auf meinen Rücken.
    
    Nachtrag:
    
    Diese Geschichte habe ich ohne viel Korrekturlesen geschrieben, also seit a bissel nachsichtig. Ich schrieb sie eigentlich nur um die Leute anzusprechen, die meine anderen Projekte noch nicht kennen.
    
    Ob ich diese Geschichte jemals fortsetze, hängt von euch ab. Je mehr Kommentare ...
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