Spieglein, Spieglein ...
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... entstand eine kleine Pause und ich glaubte förmlich zu fühlen, wie es in Klaras Kopf rotierte. Sie überlegte sich ihre Antwort genau und zögerte deshalb ein wenig.
"Ja, ich würde es zu gerne sehen. Ich habe noch niemals einen Mann so gesehen, wie Marie euch. Ich werde bald heiraten, aber vorher möchte ich mehr über Männer wissen, als jetzt. Ihr könntet mir dabei helfen!"
Es war also Klara, die bald hier ihre Feier hatte, wovon die Menschen öfter sprachen, die im Saal herumliefen. So fügte sich eins zum anderen.
"Nun gut, wenn es dich nicht zu sehr verschreckt, werde ich es für dich machen!", kam es von mir und ich stand mit einem Herzklopfen auf, welches mir bis in den Hals pochte.
Ich konnte Klara nicht sehen, aber ich wusste genau, dass sie mich sah, mich dabei beobachtete, wie ich jetzt mein Shirt über den Kopf zog und gleichzeitig das Unterhemd.
"Ihr habt so dunkle Haut! Ganz anders als wir hier. Habt ihr bei euch auch eine Sonne so wie wir und geht ihr in ihr Licht?" kam die Frage und ich fühlte geradezu ihren Blick auf meiner Haut. Sie sah mich sicher im Moment von oben bis unten an. Ich kann nicht sagen, ob ich zuvor schon einmal etwas in der Art empfunden hatte, aber es macht mich an, dass mir eine im Prinzip fremde Frau dabei zusah, wie ich mich entkleidete. So gesehen hatte es etwas von einer Peepshow.
Um es für Klara spannender zu machen, wollte ihr wirklich eine Show bieten. Nur langsam öffnete ich den Gürtel, ließ den Riemen nur langsam durch ...
... die Schnalle gleiten. Als diese geschafft war, legte ich meine Finger an den Knopf und ließ ihn aufspringen.
Ich kann mich auch getäuscht haben, aber ich glaubte einen tiefen Atemzug zu hören, den Klara machte. Sie sog die Luft geradezu in ihre Lunge, soweit es ging, denn das enge Korsett was sie sicher trug, ließ keine sehr tiefen Atemzüge zu. Ich hoffte nur, dass sie nicht ohnmächtig werden würde.
Mit unendlicher Langsamkeit ließ ich jetzt den Reißverschluss heruntergleiten, um mir mehr Platz zu verschaffen, denn inzwischen war es recht eng in der Hose geworden. Die ganze Stimmung hatte mich aufgepuscht, besonders wenn ich daran dachte, dass Klaras Blick gerade dort hingerichtet war. Ihre Augen würden jede noch so kleine Bewegung von mir verfolgen und das erzeugte ein sehr wohliges Gefühl in mir. Mein Körper geriet schnell in Hitze, was sich in der Steifheit meines Schwanzes ausdrückte. Er war bereits in voller Gefechtsbereitschaft und drückte von innen gegen den Stoff der Unterhose, die gerade sichtbar wurde. Meine Hose glitt herunter, ließ meine Beine erkennen und nur noch der dünne Stoff der Unterhose verweigerte Klara den Blick auf mein steifes Stück.
Von Klara hörte ich in diesen Augenblicken nichts, nur einmal räusperte sie sich ein wenig, als wenn ihr Hals vollkommen trocken gewesen war. Ein Zeichen für mich, dass sie sicher mehr als gespannt dort stand und mir zusah.
Um ihr auch den Blick auf meinen Steifen zu ermöglichen, hakte ich meine Daumen in den ...