Birgit - Teil 24
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... schlucken. Aber wie es aussieht, brauchst du eine Erholungspause -- oder?"
Er lächelt sie an, deutet auf seinen schlaffen Schwanz und sagt: „Eine kleine Pause musst du mir schon gönnen."
„Na dann hole ich mir wenigstens das, was noch an ihm klebt", grinst Pia und dreht sich so, dass sie sich den schlafen Riemen in den Mund schieben kann.
Sie lutscht solange daran herum, bis keine Spur ihrer gemeinsamen Säfte mehr zu finden ist.
„Das schmeckt echt geil", lässt sie hören und tut etwas, womit er nicht gerechnet hat.
Von seinen anderen Frauen ist er schon einiges gewöhnt, aber das hat er noch bei keiner gesehen. Zu mindestens hat es noch keine in seinem Beisein gemacht.
Pia kniet sich mit weit gespreizten Beinen hin und fasst sich zwischen die Beine, fährt mit zwei Fingern in ihre Möse und schaufelt sich etwas von seinem Sperma und ihrem Mösensaft auf die Finger.
Genüsslich leckte sie die Finger ab und haucht: „Scharfe Mischung. Dein Saft und mein Schleim schmecken hervorragend!"
Sie fährt sich solange mit den Fingern in die Möse, bis kein Samen mehr zu schmecken ist.
„Nicht schlecht", sagt Mac, „dass du so versaut sein kannst, damit habe ich nicht gerechnet."
Pia wird etwas rot und antwortet: „Das hast du zum Vorschein gebracht. Ich ...
... erkenne mich selbst nicht wieder. Solche Gelüste kannte ich bisher nicht."
„Bedauerst du es?"
„Was? Dass ich mit dir ficke und du mich zur Exhibitionistin gemacht hast? Dass ich im Moment an nichts anderes denken kann, als meine Fleischeslust zu befriedigen?"
Dann grinst sie ihn lüstern an und fährt fort, ohne ihn antworten zu lassen.
„Nein ich bedauere nichts... höchstens, dass du vergeben bist und mich nicht schon früher aus meinem Dornröschenschlaf geweckt hast."
„Das freut mich zu hören", spricht Mac, „willst du weitermachen?"
Pia hört kurz in sich hinein und der Gedanke sich ihm in gewisser Weise auszuliefern, erregt sie schon wieder und lässt sie feucht werden.
Sie denkt: 'Auch wenn ich nicht weiß, worauf ich mich einlasse, so wohl und geborgen habe ich mich schon seit meiner Kindheit nicht mehr gefühlt' und so sagt sie: „Ja ich will weitermachen. Ich vertraue dir."
„Gut, dann lass uns jetzt duschen und dann gehen wir in die Stadt. Ich habe Hunger."
„Aber was soll ich anziehen? Meine Sachen sind alle zu Hause", wendet sie ein.
„Eine unbenutzte Zahnbürste ist im Bad. Und du hast das Kleid, was wir gestern gekauft haben. Mehr brauchst du nicht", ist der einzige Kommentar, den er abgibt und zieht sie mit ins Bad.
Fortsetzung folgt