Engel: Gefallen
Datum: 25.04.2018,
Kategorien:
Humor
Autor: Reen
... Mausspiel, das ihm Spaß macht.
"Wieso nicht?" jetzt bin ich neugierig.
"Weil sie auch riechen werden das du besetzt bist."
"Besetzt. Durch dich?"
"Yep" Er hat mich wieder nach hinten gedrückt und ein Finger streichelt meine Perle. Fast höre ich auf nachzufragen.
"Und was bedeutet das?"
"Keinen Sex mit Menschenmänner." Er reizt mich immer stärker, massiert meine Knospe, knetet meine Brüste.
"Lu-uke! Nie wieder, oder nur bis du keinen Lust mehr hast?" Stöhnend. Das Keuchen bin ich schon vorbei.
"Könnte dich freigeben wenn ich keinen Lust mehr habe."
"Und? Würdest du das tun?"
"Vielleicht" Immer fester reibt er, immer schneller wechselt seine Hand zwischen meine Brüste, meine Warzen stehen wie Türmchen, leiten den kleinsten Berührung ohne Umwege übers Hirn weiter in meine Muschi. Wo mit festen Stößen sein Zepter in mich hin und her bewegt. Meine Finger krallen sich in seine Arme, meinen Schenkeln zucken um seine Hüften, in meinem Kopf fliegen Gedankenfetzten hin und her. Da war noch was, aber was?
"VErrr... Schei...bekleister! Luke! Hör auf! Lass mich denken!"
"Denken ist überbewertet"
Denken kann ich gar nicht mehr. Nur noch schreien. Zittern. Zucken. Als ich meine Augen wieder ausrichten kann, sehe ich sein süffisant grinsendes Gesicht.
"Luke! Teufel! Was ist jetzt" keuche ich, "gibst du mich frei wenn du genug von mir hast?"
"Vielleicht"
Verd... dann halt anders. Was er kann, kann ich auch. Meine Muschel zuckt noch und ich ...
... konzentriere mich. Es soll schön unregelmäßig weiter zucken. Mal fester, mal schneller spanne ich meine Unterleibsmuskeln an, und ein leises Knurren steigt aus seinen Hals auf.
"Gibst du mich frei wenn du genug von mir hast?"
"Wenn du so weiter machst, nicht."
Ich kreise mit meinem Becken, ziehe meine Füße unter mich und stütze mich auf seine Brust ab, bewege mich vorsichtig hoch und runter. Behutsam führe ich mein Tempo auf.
Nach einer Weile stoppe ich "Gibst du mich irgendwann frei?"
"Mach weiter. Vielleicht. Irgendwann. Wahrscheinlich."
Gebe ich mich hiermit zufrieden? Als Antwort auf die Gretchenfrage? Er entweicht immer noch. Ich mache weiter. Reite ihm in einen gemächlichen Rhythmus. Weiß ich genug? Schwängern wird er mich nicht, anscheinend hat er genug Teufelsbrut. Auf jedem Fall jetzt keinen Lust auf mehr. Männer werden mich mögen aber kein Sex willen. Bis er mich frei gibt.
"Wie oft wirst du kommen?"
"So oft ich will. Mich hat noch keine geschafft."
"Ich will nicht wissen wie oft du ein Orgasmus bekommen kannst, aber wie oft du mir zum Sex besuchst. Wie regelmäßig. Mit Einmal alle zehn Jahre gebe ich mir nicht zufrieden. Einmal in der Woche. Mindestens. Wenn du weniger oft als einmal in eine europäische Kalenderwoche zum Sex zu mir kommst, gibst du mich frei." Habe ich alles abgedeckt? Glaube schon.
"Schneller. Okay."
Ich habe ihm schneller geritten als er ,schneller' gesagt hat. War das ,okay' hierfür oder seine Zustimmung mich ...