1. Engel: Gefallen


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Humor Autor: Reen

    ... verloren? Werden aber Fetzen fliegen wenn der kommt. Wir mögen uns nicht besonders."
    
    Völlig verdattert stehe ich da. Mein Mund schon wieder offen. "He?" ist alles was ich rausbringe, vor ich den Mund wieder schließe.
    
    "Der Paduaner. Soll der kommen?" fragt er betont geduldig. "Der versteht aber keinen Spaß. Habe dem noch nie lachen gesehen. Der nimmt al seinen Patronaten gleich ernst. Der vergisst sicher nicht, das er auch gegen Teuflischen Mächten dienst tut. Wenn der jetzt kommt, bleibt hier nicht viel heil. Soll er jetzt kommen oder nicht?"
    
    Langsam schüttle ich mein Haupt. "Weißt du schon was Gott gesagt hat, oder nicht?"
    
    "Yep" Abwesend, er liest schon wieder.
    
    "Und? Was hat Er gesagt?"
    
    "Über dich?"
    
    "Logo will ich wissen was Er über mich gesagt hat!"
    
    "Wörtlich?"
    
    Ich nicke. Habe Gänsehaut am ganzen Körper.
    
    Er sieht mich an, von unten nach oben, auf meinem Venushügel und Brüsten verweilt seinen Blick vor er in meine Augen sieht. "Hast Recht. Sieht appetitlich aus. Ist okay."
    
    "Und was bedeutet das?"
    
    "Komm hier. Für einen Kuss erkläre ich es dir."
    
    "Du spinnst wohl!" Vor ich fertig geredet habe hüllt mich ein rotes Licht ein und sitze ich auf seinem Schoss. Ein Arm liegt um meine Schulter und zieht mich an seine nackte Brust. Der hatte doch ein Shirt an? Der andere Hand halt meine Hände. Unter meinem Po fühle ich die beachtliche Beule seines Gemächts. Mein Arm wird um seine Nacken gelegt. Noch mehr von meine nackte Haut liegt gegen die ...
    ... seine. Meine andere Hand legt er auf seinen Rücken. Wie ein Kaninchen das in der Nacht von hellen Scheinwerfern überrascht wird und diese hypnotisiert anstarrt, starre ich in seinen schwarzen Augen.
    
    Kann mich nicht bewegen, will mich nicht bewegen.
    
    Seine Haut ist warm. Er duftet nach gebrannten Mandeln, heiße Maroni und Holzkohle. Tief sauge ich das Aroma in meine Lungen. Sein Mund nähert sich meiner und er drückt festen Lippen auf meinen weichen.
    
    Kurz. Zu kurz.
    
    Seine leicht geöffneten Lippen streicheln über meine Backe zum Ohr. Knabbern am Ohrläppchen, zupfen es lang. Meine Hände krallen sich in seinen Rücken, meine Atemzüge kommen schneller. Er fährt die Ohrmuschel nach, zupft noch mal am Läppchen und schwebt mit seine Lippen über mein Auge, die Zunge streichelt meine Augenbraue, die Lippen das Augenlid. Langsam wandert der Hand von meinen Schulter runter zu meiner Seite, legt sich so hin, dass er mit den Fingerspitzen meinen Schamhaaren berührt. Seine andere Hand erkundet meinen Körper von den Füßen aufwärts, streicht hin und her, bis sie unter meine Brust liegen bleibt.
    
    Über die Spitze meiner Nase sind seine Lippen erneut auf meinem Mund angelangt. Die Lippen pressen sich auf meinen und seine heiße Zunge tippt gegen meine Lippen. Begehrt Einlass, die ich schon gewähre.
    
    Er streichelt meine Lippen, meine Zähne. Ich spüre die Wärme die von seiner Zunge ausgeht auf meine Zähne. Meine Zunge sucht seiner und er umschlingt sie. Stöhnend drücke ich mich fester an ihm ...
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