Traum von Amsterdam
Datum: 26.08.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: 19cmkh
Eine wahre Geschichte....
Eines langen Wochenendes im Oktober entschlossen meine Freundin und ich spontan das Wochenende zu nutzen und ein paar Tage in Amsterdam zu verbringen. Wir sind immer recht reiselustig und nutzen jede Gelegenheit, die Welt zu sehen.
Wir waren schon ein Mal in Amsterdam und kannten die Sehenswürdigkeiten dadurch schon - statt einem Sightseeing-Trip sollte es also einfach ein Shopping- und Entspannungs-Trip werden.
Achja... ihr kennt meine Freundin ja nicht. Sie ist 23 Jahre alt, ca. 1,75 groß, mollig und hat riesige Brüste und einen schönen dicken Hintern. Mit ihren dunklen Haaren bis zum Po macht sie mich regelmäßig verrückt und wir haben ein sehr erfülltes Sexleben.
Wir flogen also in die Stadt, in der Cannabis und Prostitution zum Alltag gehört und ließen uns treiben. Meine Süße hatte sich morgens entschlossen, zwar eine Winterjacke anzuziehen, aber dennoch den Reißverschluss etwas offen und die Brüste gepusht zu lassen. Ich wunderte mich darüber nicht, denn manchmal spielt sie mit ihren Reizen und präsentiert anderen Männern, was ihnen entgeht - "Mir soll's recht sein", dachte ich, "habe ich immerhin auch was zu gucken...".
Wir entschieden uns ob des schönen Wetters, eine Grachtenfahrt zu machen und hatten Glück: außer uns waren nur noch zwei andere Pärchen an Bord. Wir setzten uns nach hinten und lehnten uns für die rund einstündige Fahrt zurück - vorbei an den rot beleuchteten Fenster mit den leicht gekleideten Damen und bei der ...
... ein oder anderen Dame zuckte mein bestes Stück in der Hose auch ein wenig... was meiner Kleinen natürlich nicht verborgen blieb. Bei einer Dame allerdings, sie hatte noch größere Brüste als meine Freundin und zwinkerte mir zu, bewegte sich mein Schwanz etwas mehr als üblich... meine Freundin schaute mich sauer an, fragte mich, ob die Alte im Fenster mir gefallen würde und ob ich zu ihr gehen will; natürlich verneinte ich und das war nicht mal gelogen.
"Und trotzdem hast du jetzt einen Halbsteifen...", flüsterte sie mir ins Ohr, lehnte sich zu mir, schob ihren Schal beiseite und packte mir kräftig in den Schritt. Selbst durch die dicke Jeans musste sie gespürt haben, dass mein "Halbsteifer" eher ein "Steifer" war und öffnete den Reißverschluss an meiner Jeans.
"Was machst du denn?", flüsterte ich ihr zu und schaute sie fragend und doch voller Geilheit an. Verschmitzt lächelte sie, nahm ihren Zeigefinger in den Mund und leckte daran, während sie sich umsah. "Du hast scheinbar dicke Eier und als deine Freundin muss ich dir helfen.", flüsterte sie mir ins Ohr, küsste meine Wange und machte sich langsam aber sicher auf den Weg ins Untergeschoss. Angekommen griff sie mir in die Jeans, befreite meinen inzwischen prallen Schwanz aus der engen Hose und fing an ihn zu wichsen. Ich schaute mich inzwischen auch nervös um und war mir sicher, der Kapitän wusste genau, was los ist, sah er uns doch im Rückspiegel. Meine Süße küsste meine beschnittene Eichel sanft, umkreiste sie mit ihrer ...