Mein Mietshaus Teil 06
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byXtrada
... Wochen hingeraten. Fassungslos schüttelte ich den Kopf und war erst mal sprachlos, als es an der Tür klingelte. Es war Mona, die, wie immer, stürmisch von Ivi und Vivi begrüßt wurde. Ich stellte mich artig hinten und wartete, bis auch ich endlich meine geliebte Mona in den Arm nehmen durfte. Hungrig von der Fahrt aß auch sie noch ein paar Bissen und wollte dann nur noch ins Bett.
Wir verabschiedeten uns, Mona verschwand im Bad und ich verzog mich mit einem Buch ins Schlafzimmer, wurde immer nervöser wegen meinem schlechten Gewissen und wartete auf Mona. Diese legte sich ein paar Minuten später neben mich und erzählte mir alles über Ihren Tag. Die Verhandlungen sind super gelaufen, der Vertrag war unterschrieben und Ihr Bankkonto freute sich über den fetten Auftrag.
„Mona", begann ich „ Mir ist heute etwas total verrücktes passiert und ich hab ein schlechtes Gewissen. Wenn du gleich sauer auf mich wirst, kann ich das verstehen." Und ich erzählte alles was passiert war, angefangen von der sexy Aufmachung der Zwillinge beim Möbelaufbau über die Situation in deren Zimmer bis hin zum Gespräch beim Essen danach. Mona lag neben mir auf der Seite und hörte mir mit großen Augen zu. Als ich geendet hatte, erwartete ich eine entsprechend heftig Reaktion von Ihr und war sogar auf einen Rauswurf eingestellt. Schließlich hatte ich sie betrogen.
Dann tat sie etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Sie nahm meine Hand und führte sie wortlos unter ihre Decke, direkt auf Ihre ...
... Schnecke. Sie öffnete ganz leicht Ihre Beine und dirigierte meinen Zeigefinger zwischen ihre Lippen. Sie war feucht. Nein, sie war nass! Gemeinsam tauchten unsere Finger in sie hinein und als die Finger benetzt von Ihrem Saft waren, führte sie direkt auf Ihren Kitzler den sie mit kreisenden Bewegungen stimulierte. Ganz sanft und zart führte sie meine Hand. Sie masturbierte mit meinen Fingern. Sie schaute mir dabei mit einem verklärten Blick in die Augen, sagte kein Wort und nach kurzer Zeit schloss sie kurz die Augen und genoss einen sehr sanften Mini-Orgasmus.
„ Du Dummkopf", lächelte sie mich an und ich schaute das zweite mal heute ziemlich verdutzt aus der Wäsche. „ Du hast heute eine neue Erfahrung gemacht, um die ich Dich wirklich beneide. Ich wäre gerne an Deiner Stelle gewesen. Das ist für mich kein betrügen, den es ist mit Menschen passiert, die ich kenne und liebe und die zu meinem Leben gehören. Also, beruhige Dich, alles ist gut. Und wie mich das angemacht hat, konntest Du ja gerade spüren. Ich denke wir werden hier noch alle viel Spaß miteinander haben....und jetzt beschreibt mir noch mal genau, wie die beiden Süßen aussehen........"
Der nächste Tag, es war Samstag, begann mit einem ruhigen Frühstück am Bett mit dem ich Mona überraschte. Ich war extra früh aufgestanden und hatte mich aus der Wohnung gestohlen um beim Bäcker frische Brötchen zu holen. Auf dem Weg dachte ich über den Tag nach. Wieder war arbeiten angesagt um meine Wohnung fertigzustellen. Und heute ...