1. Fremdgesteuert


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byParttime

    ... ein Sturm. Ein gewaltiger, brutaler Sturm, der mich bis in meine innersten Winkel erschütterte.
    
    Steve schien noch lange nicht so weit zu sein, denn er drehte mich einfach auf den Rücken und drang diesmal im Missionar in mich ein. Ich musste mich am Kopfende des Bettes abstützen, sonst hätte er mich einfach aus dem Bett gestoßen. So hart stieß er zu.
    
    Ich habe keine Ahnung, wie lange wir letztlich zugange waren. Ich war wie in einem Rausch. Steve machte mit mir, was er wollte. Vögelte mich von vorne und von hinten. Als er endlich gekommen war, ließ er sich von mir den Schwanz wieder hart blasen und schon ging es weiter. Es war wie ein Gangbang, aber halt mit nur einem Mann. Ich fiel von Lust zu Geilheit zu Schmerzen und wieder zurück. Das war kein Sex mehr, das war ein Geficktwerden. Ich hatte bisher nie so recht verstanden, wenn Doris mir erzählt hatte, sie sei „durchgefickt" worden. Jetzt verstand ich es.
    
    Irgendwann ließ Steve von mir ab und ich schlief total erschöpft ein.
    
    Gegen 13 Uhr standen wir auf. Mir tat jeder Knochen im Leib weh, von den Weichteilen ganz zu schweigen. Aber ich war glücklich. Und Steve schien es auch zu sein, jedenfalls küsste er mich auf den Mund -- das war unser erster Kuss überhaupt -- und sagte „Du bist richtig gut. Aus Dir kann man was machen." Ist es blöd, dass ich mich über diese Worte freute wie ein kleines Kind?
    
    Wir gingen in die Küche, wo Doris beim Frühstücken saß. Oh ja, richtig, die gab es auch noch. Siedend heiß fiel mir ...
    ... ein, wie Steve sie ausgesperrt hatte. Kein Wunder, dass sie so sauer aussah. Und müde -- vermutlich hatten wir sie durch unser Gestöhne ebenso wachgehalten.
    
    Gott sei Dank sprach Doris trotz ihrer Verärgerung die gestrige Nacht nicht an, sondern machte etwas gezwungene Konservation. Müde wie wir waren, hatten wir alle ohnehin keine Lust zu reden.
    
    Nach dem Frühstück verabschiedete Steve, nicht ohne mir zu sagen, dass er mich bald wiedersehen wollte. Genauer gesagt meinte er: „Wir werden uns wieder sehen" -- also keine Frage, sondern eine Feststellung. Ich hatte natürlich nichts dagegen.
    
    Als Steve weg war, wollte ich Doris eigentlich ausweichen, aber ich hatte keine Chance. Sie kam sofort zu mir, umarmte mich und fing schon wieder damit an, mich ausfragen zu wollen. Was wir genau getan hätten, wie sich sein Schwanz angefühlt hatte, wie oft ich gekommen sei. Mann, wann lernte sie endlich, dass ich über bestimmte Dinge nicht sprechen wollte? Ich sagte daher so wenig wie möglich und bestätigte nur, dass ich ihn wiedersehen wollte. Den Rest des Nachmittags ließ sie mich wenigstens in Ruhe.
    
    Als es Abend wurde, kam sie wieder in mein Zimmer. Ohne viel Worte fing sie an, mich auszuziehen, um mit mir zu schlafen. Mir war das sehr recht, denn die letzten Stunden hatte ich von Steve geträumt und war nun nach den paar Stunden Erholung durchaus wieder scharf. Nur zu gerne legte ich mich hin und ließ mich von Doris lecken. Dabei knetete ich meine Brüste und stellte mir vor, wie es ...
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