Fremdgesteuert
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byParttime
... loszukommen. Zu sehr hatten wir uns der letzten Zeit entfremdet.
Nachdem ich ausgezogen war, wurde unsere Freundschaft auch kurzzeitig wieder besser. Doris rief mich häufig an, ich manchmal auch sie. Und manchmal war es wie in den alten Zeiten. Insofern lud ich sie nach einer Weile auch mal in unser Haus ein, dass Steve und ich am Stadtrand bewohnten.
Ein tolles Haus übrigens, riesig, mit Pool, großem Garten -- wie im Traum. Steve ist Unternehmer, der sein Startup-Unternehmen sehr erfolgreich führt.
Mich führte er natürlich auch. Und führte mich in eine neue sexuelle Welt ein -- die Welt des BDSM. Ich hatte schon lange bemerkt, dass ich mich sexuell gerne führen ließ, mich gerne unterordnete. Doris hatte das auch bemerkt und teilweise genutzt, aber Steve war derjenige, der mir zeigte, dass das meine sexuelle Bestimmung war.
Schritt für Schritt zeigte er mir diese neue Welt. Er hatte mich ja von Anfang an sexuell dominiert. Und schon vor meinem Einzug hatten wir mit Fesselungsspielen begonnen, die nach und nach immer heftiger wurden. Steve liebte es, mich einzuschnüren und mich dann zu nehmen.
Als ich dann bei ihm eingezogen war, zeigte er mir als ersten Akt eine Reihe von Sexspielzeugen, die er angeschafft hatte. Ein großes Kreuz, an das er mich fesseln konnte, Knebel, Peitschen, Nippelklemmen -- das ganze Repertoire hoch und runter. Seine Augen glänzten, als er mir diese Sachen zeigten. Und auch mich erregte es.
„Ich werde Dich damit behandeln. ...
... Klar?"
Ich nickte.
„Gut. Von jetzt an bin ich Dein Meister und Du meine Sklavin. Klar?"
Ich nickte gehorsam. Meine Nippel spannten sich, meine Muschi wurde feucht.
Er hielt mir ein Blatt Papier unter die Nase. „Lesen. Unterschreiben", herrschte er mich an.
Ich las es. Es war eine Art Vertrag zwischen mir und ihm. Im Wesentlichen regelte er, dass ich ab sofort mit meinem gesamten Körper nur für ihn da war und er jederzeit mit mir machen konnte, was er wollte. Nur zu gerne unterschrieb ich. Nicht nur, weil ich Steve damit gefallen wollte. Nein, es war mir klar geworden, dass das genau die Art war, wie ich behandelt werden wollte. Jeder von uns hat einfach seine Bestimmung. Seinen Lebensweg, den er gehen muss. Und dies war meiner.
Ein paar Tage später verpasste Steve mir einen Keuschheitsgürtel, in dem mein Name eingraviert war und den ich nun zu tragen hatte, wenn er nicht da war.
Es verging kaum ein Tag, an dem Steve mich nicht nahm. Er war unersättlich und hatte in mir nun eine willige Sklavin gefunden. Verhüten durfte ich nicht. Steve wollte Kinder. Schon wenige Wochen später war ich schwanger. Gut.
Doris kam dann noch einmal zu Besuch. Als sie zufälligerweise unsere Sexutensilien im Schlafzimmer entdeckte, kam es zu einer heftigen Szene mit Steve. Sie machte ihm Vorhaltungen. Offenbar glaubte sie, mich irgendwie schützen zu müssen. Steve regelte das auf seine Weise, indem er sie einfach rauswarf. Das imponierte mir.
Danach kam er ins Haus zurück. Er riss mir ...