1. Ein kleines nasses verdorbenes Kätzchen


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: MDaub66

    ... Titten etwas nach unten hängen, wie hart und lang meine großen Nippel sind.
    
    Und was dann passiert glaube ich selber erst gar nicht - und ich bin auch zu perplex, darauf zu reagieren. Michael steht auf einmal so nah hinter mir, dass ich spüre wie etwas Hartes langsam, aber immer mehr, durch meinen Rock meinen Po berührt. Ich mache mir selber Vorwürfe, dass ich ihn wohl aufgegeilt habe. Gleichzeitig erregt mich die Situation auch. Trotzdem bitte ich ihn, mich jetzt alleine zu lassen. Und das macht er dann auch - geht hinaus, lässt die Tür aber einen Spalt breit geöffnet. Das sehe ich. Und ich kämpfe mit mir und meiner aufkeimenden Lust. Wie unverschämt von ihm, mir so nahe zu kommen. Und wie geil sich gleichzeitig sein Kolben an meinem Po angefühlt hat. So geil, dass ich Lust auf mehr bekomme.
    
    Ich habe natürlich gemerkt, dass er noch vor der Tür steht. Ich höre ihn flüstern - wahrscheinlich steht einer seiner Freunde neben ihm und sie beobachten mich zusammen durch den Türspalt. Ich beschließe ihnen ein kleines Schausiel zu geben und sie noch anzuheizen. Ich stelle ein Bein auf den Wannenrand und ziehe ganz langsam meine Strümpfe runter. Dann das andere Bein. Meinen Slip ziehe ich aus und lege ihn in meine Handtasche. So dass sie es auch sehen. Dann ziehe ich meinen Rock wieder an und drehe mich langsam um, um das Badezimmer zu verlassen.
    
    Ich komme zu den Drei ins Wohnzimmer. Michael bietet mir einen Platz auf dem Sofa an und schenkt mir ein Glas Wein ein, solange wir ...
    ... warten. Ich habe das Gefühl die Stimmung ist schon leicht aufgeheizt - möchte nicht wissen was die Männer vor meinem Eintreffen auf Video geschaut und worüber sie gerade eben gesprochen habt. Ich wette es war nicht jugendfrei...
    
    So sitzen wir eine ganze Weile auf der Couch, trinken ein Glas Wein nach dem anderen und Michel und ich lassen uns nicht mehr aus den Augen. Ich muss ständig in seinen Schoß und auf seinen Schwanz schauen. Ich würde gerne wissen wie groß er ist. Er bemerkt ganz genau, wohin ich schaue. Einmal stehe ich kurz auf, um mir ein paar Erdnüsse zu nehmen, dabei beuge ich mich weit nach vorne über den Tisch und gebe ihnen den Blick in meinen Ausschnitt frei. Sie können für eine Sekunde meine prallen Brüste baumeln sehen und meine wieder steif gewordenen Brustwarzen. Eigentlich wollte ich sie damit nicht heiß machen, erst in dem Moment merke ich, was ich damit anrichte. Sie starren mir alle wie geile Tiere auf meine Möpse. Ich setze mich schnell wieder hin und tue so als ob nichts geschehen wäre. Wie das nasse unschuldige Kätzchen.
    
    Mittlerweile wird es Zeit, es nochmal bei der Werkstatt zu versuchen. Michael begleitet mich zum Telefon und bleibt neben mir stehen, während ich die Nummer wähle. Seine Augen bleiben fest auf meine Augen gerichtet. Auch während ich spreche. Sein Blick ist eine Mischung aus flirten, lächeln und Geilheit. Und irgendetwas in mir setzt jetzt aus - die Lust gewinnt die Oberhand - und ich erwidere diesen Blick. Schaue ihn geil an. ...
«1234...»