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Am Strand
Datum: 27.08.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... von diesen so es uns gelang tragen. Irgendwann wurde Sara von einer Welle ans Ufer gespült, sie blieb dort einfach auf dem Bauch liegen und ließ sich von den Fluten umspülen. Ihr runder Hinter ragte durchgehend aus dem Wasser. Als wir diesmal zu unserem Platz in die Dünen zurückgingen, ließ sie das Handtuch ganz weg. Sie beschritt den Weg ganz nackt und genoss offensichtlich sehr, sich den fremden Menschen zu präsentieren. Unsere Kinder bekamen davon wohl nichts mit, sie bauten in den Dünen eine Burg oder was auch immer. Als Sara sich zwischen den Dünen in die Sonne legte, spreizte sie ihre Beine, so dass sie der Sonne ihre rasierte, feuchte Möse präsentierte. Ich setzte mich neben sie und begann ihre Scham zu streicheln. Nach wenigen Augenblicken konzentrierte ich mich auf ihren Kitzler und rieb und streichelte ihn. Ich gewann den Eindruck, dass sie unter meinen Händen zerschmolz. Als ich mich, während ich sie streichelte umsah, ob auch unsere Kinder nicht plötzlich auftauchten, entdeckte ich auf der Düne zwischen den Gräsern ein mir nicht bekanntes männliches Gesicht. Ich streichelte Sara weiter und nach kurzer Zeit merkte ich, wie sie kam. Ihr ganzer Körper spannte sich an und sie atmete schneller, unkontrollierter und stöhnte auf. Als ich mich anschließend umsah, konnte ich niemanden mehr erblicken. Später sah in zwischen den Nachbardünen ein Paar ebenfalls nackt liegen, und der Mann kam mir irgendwie bekannt vor.