1. Babsi - Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Hardcore, Autor: Badbabsi

    ... wobei ich immer wieder meine Pussy zeigen musste. Gegen Abend kamen wir in Gifhorn an, wieder ein ent - und beladen.
    
    Dann ging es auf einen Autohof zum Übernachten. Und obwohl wir schon lange auf waren, war Janosz schon wieder geil. An dem Autohof war ein kleiner Wald gelegen. Immer wieder gingen dort Männer hinein und kamen welche heraus. Janosz zog mich dort hinein und ich sah wie die Männer es miteinander trieben, es war ein Schwulentreffpunkt. Sie holten sich gegenseitig einen runter, lutschten sich ihre Schwänze oder einige hielten auch ihre Ärsche hin. Janosz drückte mich auf den mit benutzten Kondomen und Papiertaschentüchern verdreckten Boden, so dass ich auf allen Vieren stand, zog mir mein Höschen aus, schob meinen Mini hoch und trieb seinen Prengel von hinten in meine Muschi. Er genoss es, dabei angesehen zu werden, da er der Einzige war, der was Weibliches fickte und es waren nicht alles Schwule, denn nach kurzer Zeit standen drei Männer um uns und wichsten ihre Pimmel. Der Erste spritzte noch vor mir ab, aber schon der Zweite ging vor mir runter, legte meine Haare zur Seite und spritzte seine Wichse auf meine Wange. Krass, war jetzt der Dritte, nachdem die zwei gegangen waren, kam er auch runter zu mir und drückte seinen dicken Pimmel in meinen Mund. Ich empfand es als ekelhaft, obwohl ich schon einige Schwänze gelutscht hatte, denn ich wurde von hinten und vorne gefickt, was ich auf keinen Fall wollte. Ich bemerkte, dass Janosz immer fester zustieß und er ...
    ... beim Kommen war, als er dann seinen Schwanz aus meiner Muschi zog und auf meinem Arsch abspritzte. Auch der Fremde, nahm nun meinen Kopf zwischen seine groben Hände und fickte mich heftiger in meinem Mund und dann spürte ich wie er seine heiße Wichse in meinem Mund ergoss, ich versuchte so viel wie möglich in meinem Mund zu behalten, dann nachdem er seinen Pimmel herausgezogen hatte, spuckte ich alles aus oder wenigstens das, was noch in meinem Mund verblieben war. Und als Dank, pisste er danach keinen halben Meter von meinem Gesicht entfernt in den Wald, aber in meine Richtung. Ich zitterte am ganzen Körper, mir war kalt und erschöpft, dazu vom ausgetretenem Waldboden verdreckt. Janosz gestattete mir, dass ich mich auf der Rasthoftoilette reinige. Als ich mich so verdreckt und benutzt, im kalten Licht der Toilette, im Spiegel sah, wäre ich am liebsten auf die Straße gerannt und vor einen LKW geworfen. Aber ich riss mich zusammen, denn ich war nach Deutschland gekommen um meinen Vater kennen zu lernen. Also seelisch wieder aufstehen, Mund abwischen und weitermachen. So konnte ich noch einige Stunden auf dem Beifahrersitz schlafen, denn Janosz wollte alleine auf der Pritsche liegen.
    
    Am nächsten Morgen ging dann die Fahrt weiter. Während der Fahrt, meinte Janosz auf einmal, wie ich den die Fahrt bezahlen wolle, nichts wäre im Leben umsonst. Ich dachte, er wolle mich noch mal ficken, aber er sagte, ich könne doch in einer Bar am Tresen für ein, zwei Monate arbeiten. So, hätte ...
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