1. Premium-Immobilien: Nötigung 03


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... Auch Mannhart war so geil geworden, dass er weiter leckte, obwohl ihm der Schleim der Eurasierin in den Mund ran. Schliesslich röchelte Yrjne nur noch, und jetzt hörte der Boss mit Lecken auf.
    
    „Reite auf mir!", keuchte Mannhart. Yrjne schaute ihn verwirrt an, denn das sagte ihr gar nichts. „Komm, ich zeig es Dir!", fuhr er fort. Er drehte sich auf den Rücken. Sein Schwanz wippte steif und prall in die Luft. Dann zog er sie zu sich, und Yrjne begriff schockiert und erregt zugleich. Sie leckte sich die Lippen, kletterte dann über ihn und zielte mit ihrem Vötzchen genau auf seinen Schwanz. Ein Lustschauer durchrieselte sie, als sie den warmen, pulsierenden Schwanz am Eingang ihres Vötzchens spürte. Sie senkte sich langsam und fühlte, wie der harte Schwanz in das Schlitzchen eindrang. Völlig unbewusst und wie von selbst gesteuert, half sie mit ihrer Hand beim Einführen. „Oh wie schön!", dachte sie, dabei spürte sie seine Härte deutlich ein wenig in ihre Nässe vordringen. Aber plötzlich ein greller, aufzuckender Schmerz, und sie keuchte überrascht auf. Mannhart wusste offensichtlich, was sie spürte, denn er sagte: „Da musst du durch Mädchen, es tut nur ganz kurz weh!" Sie versuchte es erneut, ihn weiter in sich aufzunehmen. Als wieder Schmerz aufzuckte, biss sie sich auf die Lippen und liess sich mit dem ganzen Gewicht nach unten fallen. Sie keuchte schmerzerfüllt auf, als sie merkte wie in ihr etwas zerriss, dann klatschten ihre Po-Backen auf seine Hüfte. Sie hatte ihn ...
    ... endlich ganz drin. Zum ersten Mal hatte sie einen Männerschwanz vollständig in ihrem Vötzchen! Yrjne fühlte Hitze und Schmerz zwischen den Beinen, als hätte man sie in das Höllenfeuer selbst geworfen. Ihr junges Vötzchen war einfach zu eng für das wuchtige Glied des Bosses. Ein ziehendes Brennen raubte ihr den Verstand, und alles was sie spürte, war die blanke Potenz verschiedenster Schmerzen, die sie in dieser Intensität noch nie zuvor gekannt hatte. Tränen flossen über ihr Gesicht und sie glaubte, ja, sie hoffte, dass sie sterben würde. Alles war ihr in diesem Moment recht, wenn dieser Kerl nur aufhören würde. Doch irgendwie begann sie sich automatisch zu etwas zu bewegen.
    
    Bei Mannhart überschlugen sich die Gedanken: „Oh Gott, diese süsse Schlitzaugen-Maus hat sich selbst defloriert. Ich bin verrückt nach ihr, schon als sie auf der Couch keinerlei Anstalten gemacht hat, meinem Blick auszuweichen. Die weit aufklaffenden Schamlippen, der dunkelrot leuchtende Kitzler, sie hat es ungeniert präsentiert. Und dann noch ihre Votze in meine Richtung gedrängt. Das ist für mich ein deutliches Zeichen gewesen. Und ich habe mich nicht verrechnet. Schon die Art wie sie sofort meinen Schwanz ergriffen und bei sich eingeführt hat, zeigt die Richtigkeit meiner Wahl. Und dann die Reiterei. Ein schüchterner Anfang, aber sie scheint anstandslos mitzumachen. Nun hockt sie auf mir, und mein pochender Schwanz steckt bis zur Wurzel in ihrer Votze!" Ja, so geil dachte der Premium-Boss über seine ...