1. Doppel-E Teil 04-2


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPetraHuyg

    ... Schwanz so, dass ihr seine Samen nicht direkt in den Rachen spritzen würden und sie Gefahr lief, sich an ihnen zu verschlucken.
    
    Der erste satte und lang anhaltende Schuss Spermien spritzte Eliza in die linke Seite ihres Mundes.
    
    Frisches, warmes Ejakulat sammelte sich im vorderen Bereich ihrer Mundhöhle und überschwemmte die untere, vordere und linke Zahnreihe. An ihrer Zunge konnte Eliza den satten Strahl spüren, an ihren Lippen das heftige Pulsieren und nervöse Zucken von Marcos fetter, praller Eichel.
    
    Es folgten drei, vier Schübe.
    
    Ungeheure Mengen an Samenflüssigkeit füllten Elizas Mund. Ihre Zunge badete in frischer männlicher Samensoße.
    
    Weit mehr Samen als sie gewohnt war.
    
    Und weit mehr als sie sich gewünscht hatte.
    
    Die Umklammerung Elizas Hand wurde fester, die Bewegungen nach vorne und hinten kräftiger. Eliza lutschte und saugte stark an Marcos Eichel.
    
    Der typische moschusartige Spermiengeschmack und andere Aromen von Marcos Männlichkeit drangen endlich in ihr Bewusstsein. Vorher war es nur eine beliebige, schlierige Flüssigkeit, die ihren Mund überflutet hatte. Erst jetzt, mit dem typischen Geschmack und den sich stark manifestierenden Gerüchen konnte sie sich schließlich ganz sicher: Es waren frische Spermien, die sie gerade geschluckt hatte.
    
    Es war das Ejakulat eines gesunden, jungen Mannes.
    
    Es waren Marcos Samen.
    
    In Elizas und Marcos Sexspielen waren sie stets das alles entscheidende Dessert.
    
    Es war ein äußerst deliziöses ...
    ... Dessert.
    
    Eliza schluckte mit femininer Selbstverständlichkeit.
    
    Nicht, weil Marco es wollte. Sondern weil es ihrem jetzigen Wunsch entsprach, Spermien zu trinken.
    
    Fürs Erste stillten sie Elizas Durst.
    
    *****
    
    Es folgten drei weitere, nicht mehr ganz so heftige und durchdringende Schübe. Eliza schlotzte und saugte mit gierendem Hunger und selbstverständlicher Sehnsucht nach mehr Spermien an Marcos harter und praller Eichel.
    
    Marco hatte nach etwa 30 Sekunden den Vorrat an allen Flüssigkeiten, die bei einem Orgasmus zu einem einmaligen und exquisiten Elixier verschmolzen, aufgebracht. Die blonde junge Frau konnte mit der Ausbeute zufrieden, Marco hingegen stolz auf seine alles überschwemmende Männlichkeit sein.
    
    Es war wahrhaftig wie früher.
    
    Zwischen Marco und Eliza herrschte eine eigenartige Selbstverständlichkeit, all seine Lüste und Begierden ausleben zu können, ohne dass es für den anderen nicht vollkommen natürlich und normal gewesen wäre.
    
    Es war nicht das erste Mal, dass Eliza unbefriedigt blieb.
    
    Marco hätte ihr die Lust aus ihrem Körper herausficken sollen. Stattdessen hatte sich ihr körperliches und seelisches Verlangen nur weiter gesteigert. Sie spürte ihre immens aufgeschwollenen und verschleimten Schamlippen, ihren steinharten und monströsen, nackten und unschuldig wirkenden Kitzler und die Erwartung ihrer Vagina weiter gefickt werden zu wollen.
    
    Marco hatte einen guten Job gemacht.
    
    Dass Eliza heute keinen Orgasmus bekam war nicht seine Schuld. ...
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