1. Kai und die Gummipppe


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Schwule Autor: Manioro

    ... ein und fickte sie dort ihm gleichen Takt wie ich. Ich konnte ihm dabei ins Gesicht sehen. Seine geil verzogene Mimik machte mich total an. Nach einen Moment ließ Kai von der Puppe ab, legte sich neben mich, schaute mir einen Moment beim ficken zu und gab mir dann einen fetten Klaps auf den Hintern. "Na warte das bekommst Du zurück!" Ich begann Kai zu kitzeln. Er wehrte sich natürlich, und so musste ich ihn festhalten. Ich lag halb auf seinen Körper. Sein pulsierender Schwanz drückte gegen meine Seite. So lagen wir einen Moment, angespannt durch die Kraft die wir jeweils brauchten um den in Schach zu halten. Wir grinsten gackerten und alberten geil herum. "So jetzt kannst Du dich nicht mehr bewegen und dich wehren." Kai hatte einen letzten "Trumpf": "Du hältst meine Beine, Du hältst meine Arme, meine Körper kann ich auch nicht bewegen, aber ich könnte dir den Kuss des Todes geben..." "Was soll das denn sein?" witzelte ich. Kai hob seinen Kopf, küsste mir auf die Lippen und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Ich schreckte zurück, schaute ihn entgeistert an. "...Der Kuss des Todes lässt dich im Kampf erstarren." Ich hatte mich schnell erholt und erwiderte: "Gut nun kenne ich jetzt Deine Geheimwaffe, sie wird mir nichts mehr anhaben können." Und schon berührten seine Lippen wieder meinen Mund. Seine Zunge durchbrachen feucht meine Lippen. Nach einen kurzen Moment vergaß ich alle Skrupel. Ich erwiderte seinen Kuss, spielte mit seiner Zunge, trank seinen Speichel und ...
    ... sackte auf Kai zusammen. Unsere Körper nahmen sich nun zum ersten mal im entspannten Zustand wahr. Als wir unsere Gesichter kurz voneinander lösten schaute er mich mit funkelnden glücklichen Augen an und schnappte dann erneut nach meinem Mund. Dann spannte er erneut seinen Körper an, hielt mich fest, drehte mich völlig überraschend auf den Rücken und legte sich der Länge nach auf mich, unsere Schwänze drückten zuckend aneinander. "Siehste, der Kuss des Todes hilft immer... wenn auch manchmal anders als gedacht..." nach einem Moment Stille sprach er dann viel leiser und nicht mehr ansatzweise so selbstsicher und frech: "Du küsst gut... Schade dass Du keine Frau bist" "Wieso sollte ich ne Frau sein?" "Weil ich dann nicht so verwirrt sein müsste." "Wie verwirrt... jetzt verwirrst Du mich. Irgendwie ist das alles verwirrend." Er rollte sich von mir runter legte sich neben mich auf seinen Bauch, ohne mich zu berühren. Wir schwiegen. 10 Minuten lang schwiegen wir uns an und konnten uns nicht ansehen. Kai begannen die Tränen aus seinen süßen Augen zu laufen. Ich traute mich nicht ihn anzufassen. Die geile Stimmung hatte sich in etwas zerbrechliches, schamhaftes und sündiges verwandelt. "Wieso wäre es besser wenn ich eine Frau wäre?" Kai antwortete leise, fast flüsternd: "Weil ich dann verstehen könnte warum ich so für dich fühle." "Wie fühlst Du denn für mich?" "Ich habe mich in dich verliebt, ich möchte Dich fühlen, Dich berühren, Dich küssen und ..." Stille... warum hatte ich jetzt ...