1. Ende des Sommerurlaubs


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: niklas666

    ... unerwartet zu einem langgezogenen Orgasmus, der ihren Oberkörper hochreißt und mich fast den Kontakt zu ihr verlieren lässt. Dann klingt es langsam wieder aus und sie wird ruhiger. Ich mache noch etwas weiter und Heike hat noch einige kleinere Orgasmen, die alles nur noch abrunden. Sie atmet nun schon wieder ruhiger und gleichmäßiger. „Das war der Wahnsinn, Andi.. Noch nie habe ich so einen geilen Orgasmus gehabt, schau, wie nass ich bin.“ Ströme ihres Liebessaftes quellen aus ihr heraus und rinnen an ihren Oberschenkeln herab. „Freut mich sehr, dass du Gefallen daran hast, mir gefällt es ebenfalls, wenn ich dich verwöhnen kann.“
    
    „Hast du Lust, wenn ich dich von hinten nehme und deinen süßen Po verwöhne,“ flüstere ich in ihr Ohr. „Am besten du legst deinen Kopf auf die Unterarme, damit dein Po schön hochkommt“, lautet meine nächste Bitte (hoffentlich lehnt sie meinen Wunsch nicht ab). Ihr fester Blick zeugt aber von ihrer neu aufkeimenden geilen Lust, die durch mein Ansinnen hervorgerufen wird. Sie richtet sich auf, dreht sich um und nimmt die gewünschte Haltung ein. „Dir ist schon klar, wie du dich jetzt präsentierst?“ „Wie denn?“, sagt sie ganz „unschuldig“, obwohl es ihr klar ist. „Deine Vagina drückt sich zwischen den Oberschenkeln nach hinten heraus und deine Rosette ist zwischen den Pobacken gut zu sehen. Sie lädt förmlich zum Ficken ein, eine ideale Stellung für diesen Genuss, du wirst sehen.“
    
    Ich greife nach der Sonnenmilch und verreibe sie auf Heikes Spalte und ...
    ... ihrer Rosette, um alles glitschig zu machen. Dann gleite ich vorsichtig zu ihrer Rosette und konzentriere mich ganz darauf. Sie mag es, wenn mein Finger schön sanft in sie eindringt. „Ja, steck ihn tief rein, ich will dich spüren“, keucht sie geil heraus. Allein meine Zärtlichkeiten an dieser intimen Stelle machen sie ganz verrückt. Sie quittiert meinen streichelnden Finger mit Stöhnen und leisen Seufzern. Die Kreise meines Fingers werden nun enger und ich kümmere mich nur noch um die Region um das kleine Loch. Dann drücke ich direkt darauf und auch schon etwas nach innen. Immer enger werden die Kreise, mein Finger ruht auf ihrem Poloch und ich beginne mit meinen Bewegungen. Langsam öffnet sich Heike und gibt meinem Finger nach, der sanft in sie hinein gleitet. Ich lasse die Fingerkuppe etwas vibrieren, bis sie sich an das Eindringen gewöhnt hat, dringe dann bis zum ersten Glied in ihren warmen Kanal ein und lasse sie das Gefühl der Dehnung weiter auskosten. „Mach weiter, hör nicht auf Andi, das ist so geil“. Nun mache ich den Finger steif und schiebe ihn mit einer einzigen langen drehenden Bewegung bis zum Ende hinein, bis meine Knöchel ihre Pobacken berühren. Sie drückt nun ihren Hintern meinem eindringenden Finger entgegen, um ihn möglichst tief in sich aufzunehmen. Ich lasse ihn tief kreisen, um ihn dann in langen, gleichmäßigen Bewegungen hinein und hinaus gleiten zu lassen. Sie stöhnt jetzt wieder voller Lust vor sich hin.
    
    Meine Bewegungen nehmen an Tempo zu und ich ...