1. Julia war ich nicht gewachsen


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Verführung Autor: Giovanni

    ... weiter schlapp in Julias Mund hin und her geworfen wurde. Durch die Schmerzen beim Beißen konnte der Pimmel sich auch nicht aufrichten. Plötzlich wurde mein Schwanz wieder freigelassen und ich stöhnte auf. Dann wurde mein Sack gequetscht und dabei ein Ei so gepresst, dass mir der Schmerz durch den ganzen Körper jagte und ich mich in meinen Fesseln aufbäumte und laut schrie. "Nicht tun!" brüllte ich.
    
    Julia antwortete: "Was hast du denn gedacht, was ich mit dir mache" Dir wird das noch gefallen, aber ein wenig Schmerzen wirst du schon noch aushalten mssen.? Dabei griff sie mir mit beiden Händen an meine Brustwarzen und kniff diese feste zusammen. Wieder schrie ich auf. Das schien Julia zu stöpren, den sie sagte: ? Ich werde dir dein Maul schon noch schließen!?
    
    Sie hielt mir die Nase zu und ich fing heftig an zu schnaufen. In meiner Not riss ich den Mund weit auf um Luft zu holen, da schob sich ein Gummiball zwischen meine Z"hne und der wurde mit Riemen, die durch meine Mundwinkel liefen fixiert. Sofort sammelte sich Speichel in meinem Mund, den ich zuerst versuchte runterzuschlucken, was mir aber nicht ganz gelang und so lief mir der Sabber an den Mundwinkel raus und tropfte mir auf die Brust.
    
    Dann saugte sich Julia meinen immer noch schlappen Pimmel in den Mund und kaute wieder darauf herum und diesmal bis sie mit den Z"hnen auch noch fester zu als beim ersten Mal. Schreien konnte ich nun nicht mehr, nur gequält stöhnen und die Tränen flossen mir aus den Augen, ...
    ... wäöhrend mein Speichel sich vermehrt ansammelte und jetzt fast aus meinen Mundwinkel floss.
    
    Plötzlich klingelte es an der Haustre und Julia hörte mit dem Spiel mit meinem Schwanz auf.
    
    "Das wird Maria sein", meinte sie unbekümmert und verschwand aus dem Wohnzimmer.
    
    'Sie wird mich doch hier nicht so hängen lassen, oder gar noch jemanden hereinlassen', dachte ich vor Schreck. Ich hörte, wie die Tür geöffnet wurde und jemand in die Wohnung kam. Ich hörte aber niemand sprechen. Anscheinend hatte Julia ihrer Freundin Maria geboten zu schweigen. Fnf Minuten lang lag ich so da, ohne das ich was hörte und scheinbar war ich alleine im Zimmer. Doch dann spürte ich mehr als ich es hörte, dass jemand ins Zimmer gekommen war. Einer, oder zwei? Das konnte ich nicht feststellen. Mir war das alles jetzt nur noch peinlich.
    
    Ich fühlte zwei nackte Brste an meinem Hinterkopf und gleichzeitig leckte jemand an meinen nackten Unterschenkeln, die sich so schön in Mundhöhe in die Höhe streckten. Also waren jetzt beide im Raum.
    
    Frauenhände packten mich unter dem rechten und unter dem linken Arm und ich wurde mit dem Oberkörper so hochgehoben, dass meine hinter dem Rcken gefesselten Arme von der Rckenlehne freikamen und ich hörte wie das Sofa zurckgestoßen wurde und ich wurde mit dem Oberkörper herabgelassen bis ich mit den Schulterblättern auf dem Boden lag. Jetzt hing ich fast senkrecht in der Luft und nur mein Kopf und meine Schulter lagen auf dem Boden. Wozu das gut war, sollte ich ...
«1...345...8»