1. Urlaub. Anders als gedacht.


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: TicTac

    ... könne. Ich habe keine große Wahl und ziehe mich aus. Ich stehe dann im Slip vor ihm und er schaut auf meine brüste. „Klein, aber hübsch“, sagt er. Ich blicke zu Boden. Es ist mir superpeinlich, halbnackt vor meinem Pensionswirt zu stehen, der uns die letzten 14 tage unterwürfig jeden Wunsch erfüllt hat. Dann sagt er kalt: „Und jetzt deine Muschi, los!“ „Mit Tränen in den Augen ziehe ich den Slip aus. „Langsam drehen“, sagt er. Ich tue es tatsächlich. Er schaut auf meine rasierte Scham und sagt was auf türkisch und lacht dann leise.
    
    „Zieh das an.“ Er wirft mir einen geblümten Morgenrock zu und schiebt mich aus dem Zimmer in ein weiteres. Eine Art Aufenthaltsraum mit Zugang zur "Bühne". Eine Frau sitzt schon dort. Sie ist bestimmt schon fast 40. Sie schaut weg und raucht eine Zigarette nach der anderen, ohne mich auch nur anzublicken. Ich merke, dass draußen Musik läuft und sich Leute bewegen. Ich setzte mich und warte. Irgendwann kommt ein dunkelhäutiges Mädchen in meinem Alter herein und setzt sich zu der Frau. Ein anderer Mann kommt ins Zimmer und gibt mir einen schrill neonfarbenen Bikini, ein hässliches Touri-Shirt, einen bunten Batik-Rock und eine große Sonnenbrille. Ich soll das anziehen. Jetzt. Ich warte bis er geht, aber er tut es nicht. Er starrt mich an. Auch noch während ich mich umziehe. Dann öffnet er die Tür und schubst mich mit den Trash-Klamotten auf die Drehscheibe.
    
    Ich stehe da und bin völlig außer mir. Ich stehe irgendwo in der Türkei in einem ...
    ... Schuppen und soll hier vor was weiß ich wem strippen .... aber gut, die 50 Euro für den Abend helfen erst mal weiter. Also fange ich eben an zu tanzen ... und mich auszuziehen. Ich höre es räuspern und leise sprechen, hinter den klappen die schräg geöffnet sind. Hin und wieder sehe ich ein Gesicht, aber ich will nicht hinsehen, ich schau weg und tue so, als ob ich alleine bin.
    
    Ich vergesse die Zeit wirklich und irgendwann liege ich nackt auf der Scheibe und habe eine Hand an meinen Brüsten. Ich höre den Wirt durch die Türe flüstern, dass er das Geld verdoppelt, wenn ich es mir selbst mache. In mir kämpfen Scham und Lust. Ich denke, ich kann ja so tun als ob .... aber als es soweit ist, will ich es auch. Ich komme tatsächlich vor meinen unsichtbaren Zuschauern. Kurz darauf kommt der Mann von vorhin, nimmt mich mit hinaus, gibt mir meine Kleider zurück und fährt mich in die Pension. Ich bin von mir selbst geschockt, völlig erledigt und schlafe schnell ein.
    
    Am nächsten morgen traue ich mich nicht aus dem Zimmer. Irgendwann klopft es und der Wirt kommt mit einem Frühstück für mich. Ich bin sehr verlegen. Ich schäme mich mächtig. Er meint, ich hätte die beste Schau geboten, die er bisher gehabt hätte. Er bietet mir an, das selbe heute nochmal zu machen, als Soloshow. Ich alleine den ganzen Abend; für seine besonderen Gäste. Ich bekäme 700 Euro dafür - damit wär ich alle Schulden auf einen Schlag los und hätte sogar noch Geld übrig.
    
    Also willige ich mit einem blöden Gefühl ein, ...