1. Frohe Weihnachten


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byorkbreed

    ... pulsierenden Wasserstrahl bearbeitete. (Womit sich auch meine insgeheime Vermutung darüber bestätigte, warum das Bad so manches Mal regelrecht überflutet war, wenn die liebe Kara äusserst hastig den Tatort verliess.)
    
    Karas leise, aber heftige Lustseufzer, die sie während ihrer zwar unfreiwilligen, aber nichtsdestotrotz geilen, Masturbationsshow ausstiess, waren nur ein zusätzliches "Tüpfelchen auf dem i".
    
    Mein einäugiger Mönch verlangte in diesem Moment, äusserst inständig und sehr dringend, heraus gelassen zu werden! Also befreite ich ihn schleunigst aus seiner engen Klausur, damit Fräulein Faust ihm, erstmals seit sehr langer Zeit, wieder einmal ordentlich die Glatze polieren konnte. (Sonst hab ich das nämlich nicht nötig. Meine geliebte Birgit ein scharfes und ständig fickbereites Bückstück zu nennen, wäre wohl, gelinde gesagt, die grösste Untertreibung des Jahres.)
    
    Mein hübsches Ziehtöchterlein lehnte inzwischen mit lustverzerrtem Gesicht breitbeinig an der Wand. Einen Finger bohrte sie unablässig so tief wie möglich in ihre junge frisch rasierte Muschi, wo sie ihn mal heftig vibrieren, mal fleissig rotieren liess.
    
    Ab und an nahm sie sogar noch einen zweiten zu Hilfe, während sie den so angenehm massierenden Wasserschwall auch weiterhin direkt auf ihrem Lustknöpfchen tanzen liess. Ihre mit der Zeit sichtlich schwerer werdende Atmung und ihr immer verklärter werdender Blick zeigten, welche Freude sie an ihrer Tätigkeit hatte. (Muss ich eigentlich extra ...
    ... erwähnen, wie viel Freude sie MIR in diesem Moment machte?)
    
    Keine fünf Minuten später war es dann soweit. Die Süsse wimmerte unter wilden Zuckungen, welche sie fast in die Knie zwangen, einen heftigen Orgasmus heraus, der sich im wahrsten Sinne des Wortes gewaschen hatte.
    
    Und ich schoss, keine halbe Sekunde danach, eine solche Riesenladung ab, dass selbst Birgit vermutlich daran erstickt wäre. (Wenn ich sie jetzt, in genau diesem Augenblick, einen spermaliebenden und äusserst schluckfreudigen geilen Blasehasen nennen würde, hätte das sehr wahrscheinlich zwei Dinge zur Folge. Erstens nähme sie diese Aussage als Kompliment und zweitens als Aufforderung sofort den Beweis anzutreten...)
    
    Einhändig mit einer Rolle Küchentücher hantierend, schweifte mein prüfender Blick hinüber zur Uhr. Dabei stellte ich fest, dass wohl noch genügend Zeit übrig war, mir die Aufnahme noch ein weiteres Mal anzusehen bevor auch ich zur Arbeit musste. (Wenn nicht, wäre es auch egal gewesen!) Erneut startete ich das Filmchen. Was dann übrigens, wie zu erwarten war, mit dem selben Ergebnis wie schon zuvor endete...
    
    Doch als ich abends von der Arbeit nach Hause kam, erlebte ich den Schock meines Lebens! Kara sass im Schneidersitz auf dem Wohnzimmerteppich, hatte dabei mein Laptop vor sich liegen und tippselte fleissig darauf herum. Ein kurzer Blick zwischen ihre weit gespreizten Schenkel liess mich sofort daran denken, was für ein süsses blankrasiertes Fötzchen sich unter der knallengen Leggins ...
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