La Bums Die Fete Teil 03
Datum: 31.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byroadman56
... lächelnd hinterher und fand, dass sie einen recht attraktiven Körperbau hatte. Sie besaß eine schmale Taille, eine ausladende Milchbar, einen knackigen, runden Arsch und zwei gut gewachsene, lange Beine.
Alles in allem kam ich zu dem Schluß, dass mir die Kleine außerordentlich gut gefiel. So geschah es ganz automatisch, dass ich ihr hinterher lief. Leider verlor ich sie aber in dem Getümmel aus den Augen. Da mich die Kleine aber irgendwie interessierte, gab ich nicht auf und machte mich auf die Suche.
Ich fand sie in einem kleinen Zimmer. Sie hatte das Tablett mit dem Champagner abgestellt und ihre schmalen Fäuste in die Hüften gestemmt. Mit weit geöffneten Augen starrte sie auf ein nacktes Pärchen, das sich die Zeit mit Ficken vertrieb.
Die Brünette entdeckte mich und schüttelte fassungslos den Kopf.
„Das ist ja wohl das Allerletzte", keuchte sie wütend. „Die beiden vögeln!"
„man kann es beim besten Willen nicht anders bezeichnen", grinste ich. „Ist das Ihr Freund?"
Die Brünette nickte. „Allerdings. Das heißt, es war mein Freund! Also, so was! Schickt mich dieser Wichser los, um Champagner zu holen und fickt in der Zwischenzeit eine andere! Das ist doch wirklich allerhand, finden Sie nicht?"
„Ganz Ihrer Meinung. Ich muß jedoch zugeben, dass die beiden keine schlechte Figur machen."
„Nein, eine schlechte Figur machen die beiden wirklich nicht, das muß der Neid ihnen lassen."
Das Pärchen nahm jetzt vor unseren Augen einen Stellungswechsel vor. Dabei ...
... mußten sie sich von einander trennen. Sie taten das mit einer Selbstverständlichkeit, die geradezu verblüffend war. Unsere Anwesenheit schien die beiden nicht im geringsten zu stören, ganz im Gegenteil, sie grinsten uns sogar noch an.
Die Brünette neben mir kochte innerlich vor Wut.
„Ich könnte die beiden zerreißen!" schnaufte sie. „Ich hätte Lust, ihm die Eier abzubeißen! Dieser Hund! Dieser geile Bock!"
„Na, na -- nun beruhigen Sie sich wieder. So schlimm ist es nun auch wieder nicht."
Sie warf mir einen vernichtenden Blick zu und schwieg.
Die Nackte hatte sich jetzt zurückgelehnt und die Beine weit gespreizt. Ihre Muschi war kaum behaart und so erkannten wir deutlich den roten, auseinander klaffenden Schlitz in der Mitte zwischen ihren weißen Schenkeln. Man sah sogar die kleinen Schamlippen, die leuchtend rot zwischen den großen Schamlippen hervor gekrochen kamen.
Die Nackte schob ihre Hände unter ihren Hintern und hob das Becken an. Erwartungsvoll schaute sie ihren Bestattungsknaben an.
Dieser hockte zwischen ihren gespreizten Beinen und stierte auf die ihm entgegen gestreckte Möse. Er atmete schwer und hatte das Kinn leicht vorgeschoben. Das gab ihm das Aussehen eines wilden, geilen Tieres.
Die Brünette neben mir schien den gleichen Gedanken zu haben, denn der Anblick ihres Freundes zwischen den Beinen ihrer Rivalin bracht sie sichtlich in Rage. Sie keuchte und schnaufte wie ein Walross.
Der Nackte kroch nun näher an die bereit liegende Pflaume ...