1. Der Ausrutscher


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... Ich muss knallrot geworden sein. Ich lief sofort aus dem Raum -- nackt. Ich wollte die Blicke nicht sehen! Ich lief nackt quer durchs Schwimmbad zu den Umkleidekabinen. Ich zog mich sofort um und fuhr mit Bus und Bahn nachhause. Kreidebleich saß ich im Bus und dachte darüber nach. Ich konnte meinen Kopf einfach nicht frei kriegen. Mein Handy vibrierte durchgehend, als meine Eltern und meine Schwester versuchten mich zu erreichen. Rangehen? Keine Chance. Ich versuchte mich abzulenken, an etwas anderes zu denken, aber es ging nicht. Vor meinen Augen lief ein Film ab -- die Schamlippen meiner Schwester, die mir eine Erektion verursachte und dann das Fallen auf meine Mutter. Ich war in meiner Mutter! Mein Schwanz war in der Muschi meiner eigenen Mutter! Wie eklig ist das denn bitte? Und wie unwahrscheinlich, dass einem so etwas passiert?? Und das war noch nicht einmal das schlimmste! Ich kam in ihr! In meiner eigenen Mutter. In die Vagina, die mich gebar. Mir wurde ganz schwindelig. Ich fürchtete schon die Gespräche, die mich erwarten würden. Mein Vater würde schweigen, meine Mutter mich darauf ansprechen und Jojo würde mich ärgern, das wusste ich bereits. Schließlich kenne ich sie alle ziemlich gut.
    
    Ich kam zuhause an und verschwand auf meinem Zimmer. Ich schloss die Tür ab und legte mich ins Bett. Ich wollte einschlafen, alles vergessen. Aber jedes Mal, als ich die Augen schloss, sah ich den nackten Körper meiner Mutter. Und wie ich in ihr kam und zu allem Überfluss auch ...
    ... noch auf ihren Bauch spritzte. Und ich sah die entsetzten Gesichter -- die von meiner Mutter, meiner Schwester, meinem Vater und den anderen sechs Leuten, die ebenfalls in der Sauna saßen.
    
    „Max!" rief mein Vater und klopfte an die Tür. „Wir haben uns schon Sorgen gemacht. Mach bitte die Tür auf, lass uns reden."
    
    „Ich will nicht reden!" rief ich mit Tränen in den Augen zurück.
    
    „Hör mal, Max. Wir wissen alle, dass es ein Unfall war. Es ist keiner böse oder sonst was."
    
    Natürlich war mir keiner böse. Darum ging es mir auch nicht. Es war peinlich! Und eklig. Und total merkwürdig. Sie haben alle gesehen wie ich quasi Sex mit meiner eigenen Mutter hatte!
    
    „Ich verstehe, dass du nicht reden willst. Aber du kannst jederzeit zu uns kommen. Es ist alles in Ordnung. Komm einfach runter wenn du bereit bist."
    
    Ich schwieg dazu und drehte mich um. Mit der Bettdecke über den Kopf gezogen versuchte ich wieder einzuschlafen und die Gedanken los zu werden.
    
    Und gerade als ich fast einschlief, klopfte es wieder an der Tür.
    
    „Max!" hörte ich Jojo rufen. „Mach mal auf!"
    
    Wütend stand ich auf und ging hastig zur Tür. Ich war wütend -- wütend auf Jojo, weil sie mich nicht in Ruhe ließ und wütend auf Jojo, weil sie zumindest Teilschuld hatte.
    
    Ich riss die Tür auf und fragte mit lauter Stimme: „WAS!?"
    
    Jojo stand in Unterwäsche vor und lachte mich aus.
    
    „Na, Motherfucker?" lachte sie hämisch. Sofort klatschte ich die Tür vor ihrer Nase zu. Verfluchte Schlampe! Jetzt machte ...
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