1. Klassentreffen Teil 15.1


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie

    Der Tag begann viel versprechend. Ich wurde wach, als Henry mich Küsste. „Guten Morgen mein Liebling, hast du gut geschlafen?“. „Nicht so gut, du hast mir beim Einschlafen gefehlt“. „Es kommt nicht mehr vor. Ich musste mit meiner Mutter noch einige Dinge besprechen und das hat einige Zeit in Anspruch genommen. Tut mir leid“. „Ist schon Gut, es sollte kein Vorwurf sein“. Ich stand auf und ging in das Bad um mich zu Duschen und zu Schminken. Im Zimmer zurück stellte ich fest, dass Henry nicht mehr anwesend war. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte mir, dass es schon neun Uhr sei. Ich musste mich beeilen. Schnell schlüpfte ich in einen weißen String, legte mir den passenden BH um, zog eine Strumpfhose, eine Jeans und eine Bluse und flache Slipper an. Anschließend begab ich mich in die Küche. Anna und Sandra warteten schon auf mich. „Wir müssen uns beeilen, Eliesabeth erwartet uns um zehn Uhr für die Probe“ sagte Sandra. Schnell trank ich nur eine Tass Kaffee und wir machte und auf den Weg zu Elisabeth. Wir kamen fast pünktlich an du wurden von Elisabeth empfangen. „Da seid ihr ja. Kommt gleich mit, die Probe hat schon begonnen“. Sie führte uns in ihr Lager, dass sie zu einer Garderobe umgestaltet hatte. Wir wurden von den Models, nach dem uns Elisabeth vorgestellt hatte herzlich begrüßt. „Yvonne, hinten rechts ist der Kleiderständer mit den Kleidern, die du vorführen sollst, Sandra deiner ist daneben. Ihr könnt euch mit dem Umziehen Zeit lassen. Die Kleider sind der Reihenfolge, ...
    ... wie ihr sie vorführen sollt aufgehängt“. Sandra und ich gingen zu den uns zugewiesenen Kleiderständern und staunte. Die Ständer hingen voll von Brautkleidern. „Komm ich helfe dir, das erste Kleid anzuziehen. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus, nahm das erste Kleid und zog es mit Hilfe von Sandra an. Kaum hatte ich das Brautkleid angezogen, kam eine Mitarbeiterin von Elisabeth und setzte mir den Schleier auf. Dann führte sie mich zum Laufsteg. Dort wurde ich von einem Mann empfangen, der mir zeigte wie ein Model auf dem Laufsteg zu gehen hatte. In den zwölf Zentimetern hohen Schuhen keine leichte Aufgabe. Ich knickte immer wieder um. „Muss ich die hohen Schuhe tragen?“. „Die gehören zum Kleid. Wenn du die Schuhe mitnimmst, dann kannst du Üben in ihnen zu laufen“. „Die weißen Schuhe passen nicht zu meiner Jeans“ stellte ich fest. „Sie können nach der Probe die schwarzen Schuhe anprobieren, sie haben den gleichen Absatz und die gleiche Größe. Mit denen können sie Üben“ schlug die Mitarbeiterin von Elisabeth vor. Ich dankte der Frau und folgte den Anweisungen, die mir der Choreograph gab. Nach einiger Zeit klappe es schon ganz gut. Auch Sandra musste sich dem Willen des Choreographen fügen. Nach vier Stunden Probe war er endlich zufrieden.
    
    Nach dem die Probe beendet war und wir uns umgezogen hatten kam Elisabeth brachte mir die Schuhe und sagte „du solltest die Schuhe am besten anziehen um dich an sie zu gewöhnen. Außerdem habe ich einen kleinen Imbiss vorbereiten lassen, ...
«123»