1. Sina am Strand 5b


    Datum: 01.09.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Sina am Strand 5 von Georg002
    
    Sina am Strand 5
    
    Als Sina nach ihrem ersten wunderschönen Strandtag zurück zu ihrer Pension kam, öffnete ihr die Wirtin die Tür. Sina stellte verwundert fest, dass auch die Wirtin jetzt nur noch knapp bekleidet war. Frau Lienau, so hieß sie, war zunächst einmal mit vierzig Jahren noch nicht so alt und hatte eine sehr gute Figur für ihr Alter. Sie trug einen knappen BH mit leichtem Push-Up-Effekt. Von einem Busen war sogar der Ansatz ihres Brustnippels zu sehen. Als Slip hatte sie einen normalen Stringtanga an. Keinen Ministring, aber auch keinen mit einem Zentimeter zu viel. Unbefangen bat sie Sina herein in die Küche, wo sie ein leckeres Abendessen mit viel Obst und Gemüse zubereitet hatte.
    
    Vom Vormittag so gewohnt, legte Sina im Flur sogleich ihr Long-T-Shirt ab, so dass sie wie Frau Lienau nur noch in BH und String war. Erst als Sina in die Küche trat, bemerkte sie, dass Herr Lienau inzwischen gekommen war. Stimmt, dachte Sina, den gibt es ja auch noch.
    
    Als sie beim Eintreten der Küche einen Anflug von Schamgefühl bemerkte, hielt sie sich intuitiv die Hände vor die Brüste. Aber Herr Lienau winkte nur beschwichtigend ab und lud sie mit einer Handbewegung ein, sich doch an den Tisch zu setzten.
    
    Übrigens, Fräulein Sina, hob jetzt Frau Lienau an, heute kommt unser Sohn Gunter zurück, den können sie morgen vielleicht einmal zum Baden an den Strand mitnehmen.
    
    Warum nicht, antwortete Sina, ´wär doch bestimmt schön.
    
    Als Sina am ...
    ... nächsten Morgen aus ihrem Zimmer trat, wurde sie von Frau Lienau zuvorkommend begrüßt. Kommen Sie mit, ich stelle Ihnen Gunter vor.
    
    In der Küche begrüßten sich Gunter und Sina mit einem Handschlag. Gunter, offensichtlich etwas erstaunt, blickte auf Sinas Outfit, an das sie selbst sich längst gewöhnt hatte. Gunter dagegen stand ihr ganz gewöhnlich in Jeans und T-Shirt gegenüber. Erstaunt und leicht errötet sagte er: Ich freue mich, dich kennen zu lernen, Sina.
    
    Beim gemeinsamen Frühstück der drei wandte Frau Lienau von Zeit zu Zeit den Kopf einmal zu ihrem Sohn, dann zu Sina. Sie schien erkennen zu wollen, ob die beiden sich verstanden oder nicht. Frau Lienau schien zufrieden zu sein, denn ab und zu wechselten Sina und Gunter schüchterne Blicke, gesprochen wurde hingegen kaum, was Frau Lienau etwas verwunderte; denn eigentlich kannte sie Sina doch als sehr gesprächig.
    
    Schließlich sagte Frau Lienau: Ich geh mal die Wäsche machen.
    
    Als sie aus der Tür war, fragte Sina: Gunter, willst du mich heute zum Strand begleiten?
    
    Gunter zögerte zunächst, bejahte dann aber, nicht ohne rot zu werden. Gunter war gerade erst achtzehn geworden, und es war zu bemerken, dass er sowohl in Alter als auch Erfahrung gegenüber Sina etwas Rückstand hatte.
    
    Gehen wir nach draußen?, fragte Sina spontan, woraufhin Gunter einwilligte. Um auf die Gartenterrasse zu gelangen, mussten sie durch Sinas Zimmer gehen. Gunter trat ein und sah das noch ungemachte, nächtlich zerrüttete Bett. Es war mit ...
«1234»