1. Meine Ehefotze wird anonym fremd gefickt


    Datum: 01.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Reif Autor: Zeigefreund

    Wie schafft man es, wieder Pep in das ritualisierte Sexleben einer langjährigen Ehe zu bringen? Diese Frage stellte ich mir eines Tages, als mir bei eben einem solchen Ritual keiner mehr “hochkommen“ wollte.
    
    Die Antwort:
    
    Mit viel Geduld.
    
    Wir, meine Frau und ich, mittlerweile 55 und 50 Jahre, haben wohl die gleichen Probleme hinsichtlich sexueller Experimentierfreudigkeit, wie viele Ehepaare gleicher Altersstruktur.
    
    Einerseits fühlt man sich noch immer zueinander hingezogen, anderseits traut man sich jedoch nicht (mehr?) aufregend Neues zu erkunden.
    
    Obwohl,- in den vergangenen Jahren hatte ich hin und wieder den Versuch unternommen, wollte meiner Frau mal zeigen, wie andere Paare so miteinander umgehen und hatte ihr dazu ausgesuchte Beispiele im “www“ vorgeführt. Leider ging dieser Versuch daneben. Das hatte sie vollkommen in den falschen Hals bekommen.
    
    Aber wie es manchmal so ist, kommt aber dann der Zufall zu Hilfe und man muss die Chance, welche sich einem da bietet, nur erkennen und ausbauen.
    
    Alle paar Jahre genehmigt sich meine Frau einen dreiwöchigen Kuraufenthalt. In dieser Zeit besuche ich sie an den Wochenenden und wir genießen miteinander die angenehme Atmosphäre. Dabei lernte ich auch ihren Tischnachbarn kennen, einen freundlichen, etwa gleichaltrigen Herrn mit schütterem Haupthaar aber ansonsten noch ganz passabler Figur.
    
    Da bei diesem Kuraufenthalt Thermalbad und Sauna im Tarif mit enthalten war, wollte meine Frau gerne beides so oft wie ...
    ... möglich nutzen, allerdings gab es nur einmal in der Woche die Gelegenheit für eine reine “Frauen-Sauna“.
    
    Weil sie dann mal beim Tischgespräch ihr Bedauern über diese Tatsache äußerte, dass es nur einmal die Woche für sie die Möglichkeit zum saunieren gäbe, wollte ihr Tischnachbar wissen, was sie den daran hindere, die gemischte Sauna aufzusuchen?
    
    Sie erzählte ihm, dass sie noch nie eine gemischte Sauna besuchte und schon gar nicht ohne Begleitung.
    
    Er meinte, das mit der Begleitung ließe sich ganz bestimmt lösen, aber abgesehen davon müsste sie sich auch als einzelne Frau dort keine Sorgen machen, zumal in einer gemischten Sauna ja eben auch weitere Frauen und nicht nur Männer anwesend wären.
    
    Also fasste sich meine Gattin ein Herz und ließ sich von ihrem Tischnachbarn in die gemischte Sauna begleiten.
    
    Das erzählte sie mir mehr oder weniger beiläufig, aber ich bemerkte, wie stolz sie eigentlich auf ihren Mut war und bewunderte sie spontan für so viel Souveränität.
    
    Von Stund an war der Besuch von öffentlichen, gemischten, Saunen ein fester Bestandteil unseres Wellnessprogrammes und ich genoss dabei, wie andere Männer die noch immer sehr wohl proportionierten weiblichen Attribute meiner Gattin mit Aufmerksamkeit und verstohlenen Blicken registrierten.
    
    Das ermunterte mich, auch auf die “Frisur“ meiner Gattin gesteigerten Wert zu legen, denn sie hatte auch bemerkt, dass die eine oder andere Frau, durchaus in ihrem Alter, unten rum“ teil – oder sogar ganz rasiert ...
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