Erster Clubbesuch
Datum: 01.09.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Sabrina
... Er verstand den Blick und räumte brav alles weg. Ich entschied mich für einen hochgeschnittenen Body mit Spitzenbesatz. Karl wollte erst murren, aber es war ihm doch wichtiger zu bleiben, so zahlte er seine Shorts, Shirt und meinen Body. Das an strategisch wichtigen Stellen der Stoff nur überlappte und eigentlich offen war fiel ihm nicht auf.
Wir gingen duschen und zogen uns dann um. Anschliessend stärkten wir uns an dem Büffet.
***
Der Club war voll. Karl brannte darauf, erneut eine Runde zu drehen. Ich stand auf und folgte ihm. Im Poolbereich waren einige Paare und schmusten. Vereinzelt wurde ein wenig gefummelt. Karl ging zielstrebig weiter zu einem Raum, der nur mit einer riesigen Matratze ausgelegt war. Von aussen konnte man durch Bullaugen hineinsehen. Er blieb stehen und sah hinein. Ich stellte mich etwas hinter ihn und sah über seine Schulter. Vier oder fünf Paare beschäftigten sich gerade miteinander. Eine Blondine wurde gerade im Doggy-Style gevögelt, eine Andere ritt ihren Partner. In einem Knäuel wurde geblasen und geleckt, ab und zu auch einfach mal die Beine breit gemacht und in der Missionarsstellung gefickt. Das Ganze wurde durch Gestöhne und Gekeuche akustisch untermalt. Die Luft roch nach purem Sex und Leidenschaft.
Ich spürte in meinem Unterleib, dass mich die Situation nicht kalt liess. Es kribbelte zwischen meinen Schenkeln und ich spürte, dass ich feucht wurde. Als ich an Karl heruntersah, stellte ich fest, dass er einen Mordsständer ...
... hatte.
"Ich geh mal ein Stück weiter" sagte ich leise. Karl folgte mir. Wir kamen in einen Gang, der durch eine Wand getrennt war. In der Wand waren in ca 90 cm grosse Löcher. Mann konnte sich dahinterstellen und sein bestes Stück hindurchstecken, in der Hoffnung, dass eine der Damen sich Zeit für ein 'Küsschen' nehmen würde.Vor einem Loch kniete eine Brünette und blies einen durchgesteckten Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Karl starrte auf den Kopf der immer wieder vor und zurück ging. In seiner Shorts zuckte es verdächtig. "Möchtest du dich auch mal dahinterstellen?" fragte ich scheinheilig.
"Aber du hast doch gesagt, du wolltest nur gucken" antwortete er schnell.
"Ich fange nichts mit anderen Kerlen an habe ich gesagt" korrigierte ich ihn. "Wenn du möchtest, dann geh doch" bot ich Karl an.
Im Nu war er hinter der Wand verschwunden. Plötzlich tauchte sein Schwanz aus einem der Löcher auf. Ich ging langsam hin, Ja das ist er, den erkenne ich überall. Meine Fingerspitzen strichen vorsichtig über die Eichel. Ich überlegte. Sollte ich mich hinknien und ihm einen blasen?
Die Entscheidung wurde mir abgenommen. Ein junger Mann kam vorbei und blieb bei mir stehen. Durch Zeichen gab er mir zu verstehen, dass er gerne den Schwanz blasen würde, wenn ich es nicht wollte. Ich hätte fast losgeprustet vor lachen. Mit schwulen Männern hätte ich jetzt nicht gerechnet. Na mein lieber Karl, mal sehen, ob du einen Unterschied merkst. Ich nahm ein Kondom aus der Schale, nahm es in ...