Die Doppelinsel Kapitel 02
Datum: 02.09.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
... Sein Schwanz verdickte sich noch einmal wurde noch härter. Besonders die Eichel dehnte sich aus, öffnete sich an der Spitze, war bereit.
Mani war schon im Himmel angekommen und griff nach den Sternen. Sie spürte seine Veränderung. Er wurde noch größer, dehnte sich aus und seine innere Reibung wurde noch intensiver. Fast steckte er fest. Dann ging es los. Er zuckte auf einmal stark auf, begann zu pulsieren und seine heiße, aufgestaute Ladung spritzte wie eine Urgewalt in ihren Bauch. Es war so viel, dass es förmlich in sie gepresst wurde und sie schon meinte aufgepumpt zu werden. Es dehnte sie noch zusätzlich und das war dann der Augenblick, als es bei ihr losging. Ihre Luft entwich gurgelnd ihrer Kehle und es kam ihr fast so vor, als wenn er dort fast steckte. Dann brach es aus ihr heraus. Sie wurde zu einer einzigen zuckenden Fleischmasse die sich unter ihm hin und her wand. Dabei versuchte ihr Unterleib Rano noch weiter hinein zu ziehen. Seine Eichel fest auf ihren Muttermund gepresst überspülte sie noch weiter und ihre Gebärmutter sog alles auf. Erst Minuten später kam Mani wieder richtig zu sich. Da lag Rano schon neben ihr und streichelte ihr zärtlich über den Bauch.
Rano spürte es durch seinen Körper jagen. Seine Lust war am Zenit angekommen und er entlud sich fast unter Schmerzen. Ein Schwall nach dem anderen verließ seinen Schwanz und vermischte sich mit Manis Lustwasser. Am Höhepunkt angekommen spürte er einen Wiederstand in Mani und drückte sich dagegen. Was ...
... ihr Körper dadurch beantwortete, dass er sich noch mehr an ihn presste. Ein gurgelnder Laut entfuhr ihrem Mund, dann hielt sie die Luft an und er pumpte noch den Rest in den jetzt erstarrten Körper.
Schwer atmend und keuchend zog er sich nach zwei Minuten aus Mani zurück. Sie lag noch immer bewegungslos da. Nur die Augen unter den Liedern rollten hin und her. Aber das konnte er nicht sehen, dafür war es zu dunkel. Er legte sich dicht neben sie und begann sie zärtlich über den Bauch zu streicheln. Irgendwann öffnete sie die Augen und er sah verliebt auf sie hernieder.
Später saßen sie nebeneinander am Strand und hielten sich an den Händen, während sie auf das vom Mondlicht glitzernde Wasser starrten. Mani hatte sich an Rano gelehnt und war in diesem Moment einfach nur glücklich. Genauso wie er.
Sari wurde mit der Zeit anders. Sie hatte für sich entschieden, dass Arbeit eine schwere Sache war, besonders auf dieser Insel. Es bedeutete Knochenarbeit etwas dem Boden abzugewinnen. Im Boden rumwühlen oder gar Wasser schleppen war so gar nicht ihr Ding. Und wer nicht arbeitete, bekam normaler Weise auch nichts zu essen. So einfach war die Regel. Also musste sie sich etwas einfallen lassen. Mit der Zeit reichte es den alleinstehenden Männern nicht mehr, dass sie ihren Ertrag mit ihr teilten, nur weil sie ihnen schöne Augen machte. Dafür bekam sie nichts mehr. Überhaupt stand Essen im hohen Kurs und war sehr teuer geworden.
Zuerst versuchte Sari es einfach damit, sich mit zu ...