Verliebt, Verlobt, Verflossen Teil 02
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byerotica1981
Mittlerweile waren Sophia und ich schon ein paar Monate zusammen. Meine Andeutungen, doch mal ohne Kondom zu vögeln, wurden gekonnt ignoriert. Ich war genervt, auch wenn sie sich auf Sex während ihrer Tage einließ, da mein bestes Stück ja ‚nicht schmutzig wurde'. Als wenn mich das interessiert hätte. Inzwischen war ich mehr oder minder bei ihr eingezogen. Mit der Familie verstand ich mich gut. Sie hatte noch vier Geschwister: zwei Schwestern und zwei Brüder, von denen jeweils eine(r) jünger und eine(r) älter war. Wir kamen alle gut miteinander aus.
Das regelmäßige gemeinsame Duschen behielten wir bei. Häufig huschten wir lediglich mit Badetüchern aus dem Badezimmer hinaus und verschwanden direkt in ihrem Zimmer ohne weiter gesehen zu werden. Das war auch kein großes Kunststück, zumal das kleine Bad direkt an ihrem Zimmer grenzte. Dann ging es -- da braucht mein kein Hellseher zu sein -- im Zimmer ordentlich zur Sache; wie man dieses so frisch verliebt so macht. Meist war es das folgende Standardprogramm:
„Ich will ihn lutschen", flüsterte sie. Ich hatte mir angewöhnt das Badehandtuch so um meine Hüften zu wickeln, dass die Öffnung vorne war. Bevor ich „dann hol dir meinen Schwanz schon mal raus" sagen konnte, hatte sie dieses bereits getan und war schon dabei ihn zu wixen. Davon verstand sie etwas: die Bewegungen waren gleichmäßig und der Druck ideal. „Du Schlampe", stöhnte ich aus während sie sich bereits hinkniete. Während sie ihn in den Mund nahm und begann ihn ...
... blasen schaute sie gerne zu mir hoch, direkt in die Augen. Ich konnte mich nur kurz darauf konzentrieren, denn ihre Blaskünste waren einmalig.
Nach einigen Minuten hätte ich bereits abspritzen können, was sie spürte. Daher ließ sie ihn kurz zuvor aus dem Mund gleiten und bemerkte mit einem frechen Grinsen „jetzt bin ich an der Reihe." Dieses ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich mochte die 69-ger Stellung; auch, wenn sie nicht blies, sondern einfach meine Zunge an ihrer Pussy genoss. „Ich liebe deinen geilen Saft", sagte ich ihr oft. Denn: genauso war es. Er schmeckte leicht süßlich; ich konnte nicht genug davon bekommen. Da sie übermäßig viel davon produzierte, war es eine Menge an Pussysaft, den ich aus ihrer Möse lecken konnte. Belohnt wurde ich mit lauten Stöhnen, was mich weiter anmachte.
Nach einer durchzechten Partynacht, was wir fast an jedem Wochenende hatten, ging es im Bett mal wieder rund und ich stieß zusätzlich beim Lecken den Satz aus: „Ich will deine Fotze in meinem Gesicht!" worauf sie antwortete „dann sollst du meine Fotze auch bekommen" und sie ein paar Zentimeter weiter in Richtung meines Gesichtes rückte. Ihre Pussy war nun direkt an meinem Mund und sie fing gleichzeitig an zu blasen. Es machte mich verrückt. Durch die gleichzeitigen Bewegungen war ihre Muschi nun nicht mehr nur auf meinen Mund gerichtet, sondern sie verteilte mit ihrer nassen Fotze ihren Saft in meinem Gesicht.
So intensiv habe ich ihre Pussy noch nie gespürt. Immer mehr und mehr ...