1. Urlaubsverlängerung - Teil 03


    Datum: 04.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    Urlaubsverlängerung - Teil 03
    
    Das ist eine echte Fortsetzung des zweiten Teiles von ‚Urlaubsverlängerung'. Es ist aber eine parallele Handlung zu dem ersten Teil. Es hilft den Teil 1 zu lesen, aber es ist nicht erforderlich, während Teil 2 zu lesen sinnvoll ist. In 2&3 liegt der Aspekt im Gegensatz zu Teil 1 weniger auf Tabu-, sondern mehr auf D/s-Akzenten.
    
    Was passiert, wenn eine ledige Schwester die Rolle ihrer verheirateten Schwester in der Ehe annimmt, weil die Ausweise vertauscht worden sind?
    
    Urlaubsverlängerung - Teil 03 -- Ute
    
    19. Herbert
    
    Der Entschluss das mit dem Ehebett anzukündigen, war spontan gekommen. Er beruhte auf der Faszination der Idee einen Haushalt à la Harem zu haben, in dem ich der Herrscher war. Natürlich war es politisch nicht korrekt -- und das wusste ich auch genau. Gleichzeitig war es eine Faszination, diese Macht ausüben zu können. Ich hatte das Gefühl, dass Ute mir diese Macht zubilligte. Sie fügte sich willig in die Rolle der Haremsdame ein.
    
    Vielleicht spielte es auch eine Rolle, wie ich aus meiner langweilig gewordenen Ehe heraus auf frivole Gedanken kam. Nicht zuletzt war es auch die Umwelt. Alle in der Wohngegend außer Patro und alle Behördenvertreter nahmen ganz sicher an, dass Ute meine Ehefrau war. Warum sollte ich das dann nicht so leben? Die Nachbarn und alle neuen Bekannten würden es doch eigenartig finden, wenn ich Ute nicht als mein Weib behandeln würde, nicht wahr? Und das wäre gefährlich für sie, denn wo würde sie ...
    ... dann als Unverheiratete landen? Wahrscheinlich in dem Gefängniscamp!
    
    Wozu brauchte ich also eine Rechtfertigung? Ute hatte mir nicht widersprochen -- und sie hatte es sogar Patro mitgeteilt. Das hatte ich erfahren, als ich von der Überprüfung meiner Papiere bei den Behörden für das Geschäft kurz wieder zurückkam. Es war kein Problem gewesen, nachdem ich den Amtshengst auf ein nettes Mittagessen eingeladen hatte und ihn um seine Hilfe ersucht hatte, da ich ja neu im Lande war. Es hatte nur gedauert.
    
    Danach hatte ich allerdings sofort wieder einen erneuten Behördengang machen müssen. Diese Bürokraten hier waren keinen Deut besser als in Deutschland. Es gab auch hier ein Formular für nur jeden erdenklichen Vorgang!
    
    20. Ute
    
    Ich war nach dem Frühstück allein gewesen. Ich hatte Zeit gehabt, mich mit der so überraschenden Ankündigung von Herbert auseinanderzusetzen. Der hatte zwar so klar davon gesprochen, dass wir beide im Ehebett schlafen würden, so dass in dieser Hinsicht kein Missverständnis möglich war. Sein bestimmter und bestimmender Ton hatte mir einen Schauer über den Rücken gejagt. Unwillkürlich hatte sich mir das Bild aufgedrängt, wie er mich auszog und ...
    
    Andererseits war da meine Fantasie vielleicht mit mir durchgegangen. Denn er hatte sich nicht wirklich so klar in dieser Hinsicht ausgedrückt. Vielleicht hatte ich ihn nur missverstanden. Ich meine zusammen in einem Bett schlafen musste ja nicht zwangsläufig heißen, dass wir miteinander schliefen, also ...
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