1. Die Aushilfe


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Reif Hardcore, Autor: flori65

    ... eindrang. „Ahhh nicht so tief.“ Sofort zog sie den Finger raus. „Ahh du bist wohl noch nicht soweit, dann nehme ich mal eine Creme mit und wir gehen ins Wohnzimmer.“ Gesagt getan, also folgte ich Ihr ins Wohnzimmer wobei ich meine Augen nicht von Ihrem Hintern lösen konnte. Margrit setzt sich aufs Sofa. Zuerst erschrak ich, denn unter dem Kissen holte Sie eine Lederpeitsche hervor doch Sie schaute mich nur zufrieden lächelnd an obwohl sich meine Männlichkeit bei diesem Anblick zurückzog.
    
    „So nun wollen wir mal sehen ob wir deinen Schnidel wieder wecken können.“ Mit diesen Worten stand sie auf und drehte mir den Rücken zu. „Nun mach mir mal die Jeans auf.“ Mit zitrigen Fingern griff ich um Sie und zog den Reisverschluss nach unten. „So und nun zieh mir den Puli über den Kopf und küss meinen Nacken.“ Nachdem ich Ihr den Pulli über den Kopf gezogen hatte küsste ich zärtlich Ihren Nacken. Leise glitt der Stoff zu Boden und es kam ein eine Latexcorsage mit Strapsen zum vorschein. Weiterhin streichelte ich Ihren Nacken und als ich meinen Blick nach unten gleiten liess, konnte ich sehen, dass Sie keinen Slip trug und schöne volle Pobacken hatte. Sie hatte ein breites becken welches ich gern länger bewundert hätte aber ich sollte ja weiter lecken und küssen. Nun trat aber Margrit einen Schritt nach vorne und drehte sich um. Mir blieb der Atem stehen, Ihre Brüste wurden durch das Korsett gestützt und Ihre Nippel standen und waren schön zu sehen. Zwischen Ihren Beinen sah ich ...
    ... einen schönen blonden Busch und die schwarzen Strümpfe umhüllten die kraftvollen Schenkel. Mein Kolben war nun hart und stand kerzengerade. Mir war das ganze irgendwie peinlich aber Margrit hatte überhaupt keine Hemmungen sich zu präsentieren. „Stell dich mal hier auf die mitte des Fellteppichs und reib dir deinen Schwanz ich will mal sehen wie gross er wird“. Sie nahm die Peitsche vom Sofa und legte sich mit gespreitzten Beinen darauf. Während ich meinen Schwanz zu reiben begann und dabei meine Augen nicht von ihr liess begann Sie mir Ihrer Möse zu spielen. Die Peitsche streckte Sie gegen meinen Schwanz und berührte ab und zu mit der Spitze meine geschwollene Eichel. Da ich mich dem Höhepunkt näherte Schloss ich die Augen und unterdrückte eine Stöhnen. „Du willst doch nicht schon abspritzen?? Nimm sofort die Hände weg.“ Ich spürte ein leichtes klatschen der Peitsche auf meinen Händen. „Stell dich da vor den Salontisch mit dem Gesicht gegen die Wand.“ Kaum stand ich da war sie auch schon hinter mir und nahm meinen schwanz von hinten in die Hand und begann Ihn zu reiben. Mit der anderen in welche sie auch die Peitsche hatte begann Sie meine Eier zu streicheln. Nun konnte ich mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten und hinter mir befahl sie: „Komm schon du Ferkel und spritz auf den Tisch.“ So verspritzte ich meine Ladung auf den Tisch während sie dabei zusah. „Ohh da hat sich aber ganz schön was angesammelt. Da hast du wohl schon länger nicht mehr abgespritzt.“ Nachdem ich nun ...
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